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Kurse nach Themen
- <b>Herzlich willkommen! Schön, dass Sie Ihr Deutsch verbessern möchten. </b> Sie haben das Niveau B2 oder C1 erreicht und möchten Ihre schriftliche Ausdrucksfähigkeit verbessern? Dann ist dieser Kurs richtig für Sie. Hier üben Sie mit abwechslungsreichen Aufgaben, verschiedene Textsorten auf Niveau B2 und C1 zu verfassen. Ihre zu Hause geschriebenen Texte reichen Sie über die vhs.cloud ein. Die Dozent*in gibt Ihnen individuelle Rückmeldung über Ihre Leistung und bietet gezielte Übungen an. Der Kurs besteht aus zwei Teilen: Der wöchentlichen Videokonferenz (2 Unterrichtsstunden) sowie der individuellen Korrektur einer Schreibleistung pro Woche.
- Sie studieren Rechtswissenschaften oder haben Ihr Jurastudium bereits absolviert und möchten sich auf das Berufsleben als Juristin/Jurist in Deutschland vorbereiten? Oder Sie möchten Ihre allgemeinen Deutschkenntnisse um die Grundlagen der juristischen Fachsprache erweitern? Dieser Kurs bietet ausländischen Juristen, Juristinnen sowie Studierendenden der Rechtswissenschaften die Gelegenheit, erste Einblicke ins Rechtssystem in deutscher Sprache zu gewinnen. Sie thematisieren zum Beispiel die Grundlagen des deutschen Zivilrechts, darunter Vertragsschluss, Geschäftsfähigkeit, Anfechtung und Stellvertretung sowie das dazu gehörige Fachvokabular und die adäquate Ausdrucksweise. Die sprachlichen Übungen und die Grammatikvermittlung sind kontextbezogen. Im praktischen Teil vertiefen Sie das Gelernte in einer Falllösung im Gutachtenstil. Voraussetzung für die Teilnahme sind sehr gute Kenntnisse der B2-Stufe in Wort und Schrift. Der Kurs findet online in der vhs.cloud statt. Um am Kurs teilnehmen zu können, benötigen Sie einen internetfähigen Laptop oder ein Tablet mit einem Browser (Chrome, Mozilla, Internet Explorer), eine stabile Internetverbindung, eine funktionierende Kamera sowie ein Headset mit Mikrofon. Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer werden gebeten, Kamera und Headset während des Unterrichts zu aktivieren. Eine kostenfreie Registrierung in der vhs.cloud vor Kursbeginn ist erforderlich. Die Zugangsdaten/der Kurscode zum virtuellen Kursraum werden kurz vor Veranstaltungsbeginn per Mail mitgeteilt. Vor der verbindlichen Anmeldung empfehlen wir Ihnen, Ihr aktuelles Sprachniveau online zu testen: https://sprachtest.de/ https://learngerman.dw.com/de/placementDashboard https://www.hueber.de/sicher/einstufungstest
- Der Anschlag auf die Synagoge in Halle 2019 hat nicht nur gezeigt, wie gefährlich die Lage für Juden in Deutschland geworden ist – die Debatte hat auch offengelegt, dass antijüdische Einstellungen schon lange in der Mitte der Gesellschaft existieren. Peter Longerich zeigt in seinem Vortrag, dass wir den gegenwärtigen Antisemitismus in Deutschland nicht begreifen können, wenn wir ihn vor allem als Sündenbock-Phänomen verstehen, wie es hierzulande in Schule und Hochschule gelehrt wird. Denn der Blick in die Geschichte offenbart, dass das Verhältnis zum Judentum bis heute vor allem ein Spiegel des deutschen Selbstbildes und der Suche nach nationaler Identität geblieben ist. Prof. Dr. Peter Longerich lehrte moderne Geschichte am Royal Holloway College der Universität London und war Gründer des dortigen Holocaust Research Centre. Von 2013 bis 2018 war er an der Universität der Bundeswehr in München tätig. Er war einer der beiden Sprecher des ersten unabhängigen Expertenkreises Antisemitismus des Deutschen Bundestags und Mitautor der Konzeption des Münchner NS-Dokumentationszentrums. Seine Bücher über »Heinrich Himmler« (2008), »Joseph Goebbels« (2010) und »Hitler« (2015) fanden weltweit Beachtung. Zuletzt erschienen »Wannseekonferenz« (2016) sowie »Antisemitismus. Eine deutsche Geschichte« (2021).
- In der Rückschau erscheint uns die Antike oft als helle, aufgeklärte Epoche, ein Lichtblick der Menschheitsgeschichte. Dabei vergessen wir jedoch, dass auch die antiken Hochkulturen von Gewalt durchdrungen waren, dass ihre Zeugnisse in Bild und Schrift von Schlachten, Morden und Misshandlungen sprechen. Im Mittelpunkt dieses Vortrages stehen daher nicht edle Körper, die strahlende Marmorarchitektur und die literarische Hochkultur, sondern die schrecklichen Gewaltexzesse, die diese Epoche ebenfalls prägten. Wie grausam regierten die Herrscher der Antike? Wie und zu welchem Zweck wurde Gewalt dargestellt? Welche Schlüsse müssen wir aus den blutrünstigen Überlieferungen des Altertums ziehen? Martin Zimmermann lehrt Alte Geschichte an der LMU München. Er ist Ordentliches Mitglied des Deutschen Archäologischen Instituts und seit 2013 Mitglied der Bayerischen Akademie der
- Die Macht und der Handlungsspielraum der Zentralbanken haben in den Jahren seit der globalen Finanzkrise von 2008 enorm zugenommen. Auch die Rückkehr der hohen Inflation stellt eine neue Herausforderung für diese Institutionen dar. Sind sie zu mächtig und zu unabhängig von den Regierungen geworden oder sind sie ihnen im Gegenteil zu stark untergeordnet? Die Wirtschaftshistoriker Harold James und Eric Monnet erörtern, ob und wie die Geschichte Licht auf diese drängenden politischen und wirtschaftlichen Fragen werfen kann. Harold James ist Professor für Geschichte und Internationale Beziehungen an der Princeton University und ein ausgewiesener Experte der europäischen wie globalen Wirtschaftsgeschichte mit besonderem Schwerpunkt auf Deutschland Eric Monnet ist Ökonom und Wirtschaftshistoriker an der École des hautes études en sciences sociales in Paris und u.a. spezialisiert auf die Geschichte wie auch die aktive Rolle der Zentralbanken. Beide sind im akademischen Jahr 2023/2024 Fellows des Wissenschaftskollegs zu Berlin. Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem Wissenschaftskolleg zu Berlin statt.
- Im Vortrag werden Moore in Deutschland, Europa und weltweit vorgestellt und ihre wichtige Rolle für Klima, Wasserhaushalt und die biologische Vielfalt – und damit für uns Menschen – erklärt. Daran anschließend werden Beispiele für die praktische Umsetzung für Moorschutz und zukunftsfähige, nachhaltige Moornutzung vorgestellt. Dr. Franziska Tanneberger ist habilitierte Landschaftsökologin an der Universität Greifswald und Leiterin des Greifswald Moor Centrum. Ihr Forschungsschwerpunkt sind Niedermoore in Mittel- und Osteuropa sowie Sibirien, insbesondere Brutvögel, Torfbildung und Effekte der landwirtschaftlichen Nutzung. Sie ist Autorin zahlreicher Fachpublikationen, Herausgeberin von Standardwerken wie dem „Europäischen Moorbuch“ und Hauptautorin des Global Peatland Assessment. Das Greifswald Moor Centrum ist Schnittstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis für alle moorbezogenen Fragen und eine Partnerschaft von Universität Greifswald, Michael Succow Stiftung und DUENE e.V. 2019/2020 war Franziska Tanneberger Vorsitzende des MV Zukunftsrates. Darüber hinaus ist sie in verschiedenen Umwelt- und Naturschutzinitiativen ehrenamtlich aktiv sowie Teil der Projektsteuerung von toMOORow, einem Kooperationsprojekt der Umweltstiftung Michael Otto.
- Für Teilnehmende mit guten Vorkenntnissen auf Niveau B2. In diesem Kurs üben Sie mit abwechslungsreichen Aufgaben, Texte verschiedener Textsorten auf Niveau B2 und C1 zu verfassen. Ihre zu Hause geschriebenen Texte reichen Sie über die vhs.cloud ein. Die Dozent*in gibt Ihnen individuelle Rückmeldung über Ihre Leistung und bietet gezielte Übungen an.
- In diesem Kurs vertiefen Sie die Grundlagen der norwegischen Sprache und Grammatik. Lehrbucharbeit ab Lektion 15.