Im Kampf um die Deutungshoheit ist die Pressefreiheit stets das erste Opfer, wie sich aktuell rund um den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine feststellen lässt. Wie gehen die Medien damit um, wie filtern und werten sie die eingehenden Informationen?
Das war das Thema unserer Podiumsdiskussion im Rahmen der World Press Photo Ausstellung Oldenburg am Dienstag, 14. März.

Claus Spitzer-Ewersmann (Medienagentur Mediavanti) diskutierte mit der ukrainischen Journalistin Natalia Vershko, der deutsch-iranischen Fotojournalistin Shirin Abedi, dem NWZ-Chefredakteur Ulrich Schönborn und Dr. Thomas Köcher, Leiter der Landeszentrale für politische Bildung Bremen.

Einen ausführlichen Nachbericht zur Veranstaltung lesen Sie auf der Website der World Press Photo Ausstellung Oldenburg.