Computerspielstörung - Online
Problematische Nutzung sozialer Netzwerke und mehr: Psychologie der Internetnutzungsstörungen
Die Computerspielstörung wurde unlängst von der WHO als Verhaltenssucht in das internationale Klassifikationssystem von Erkrankungen aufgenommen.
Über (Online-) Spiele hinausgehend werden auch andere Internetapplikationen suchtartig genutzt, wie beispielsweise Online-Shoppingseiten, soziale Netzwerke und Online-Pornografie.
Im Vortrag werden die aktuellen diagnostischen Kriterien vorgestellt, theoretische Störungsmodelle zusammengefasst und der aktuelle Forschungsstand zu psychologischen und neurobiologischen Prozessen der onlinebezogenen Verhaltenssüchte skizziert. Abschließend werden Ansätze für Prävention und Therapie diskutiert.
Prof. Dr. Matthias Brand, Diplom in Psychologie 1999 an der Universität Koblenz-Landau, 2001 Promotion und 2005 Habilitation an der Universität Bielefeld.
Er ist Professor für Allgemeine Psychologie und Kognition an der Fakultät für Informatik der Universität Duisburg-Essen und Direktor des Erwin L. Hahn Institute for Magnetic Resonance Imaging in Essen. Zudem ist er wissenschaftlicher Leiter des Center for Behavioral Addiction Research (CeBAR) an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen.
Den Zugangs-Link zur Veranstaltung senden wir Ihnen rechtzeitig vor dem Termin per E-Mail zu.
Anmeldungen am Tag der Veranstaltung nur telefonisch zu unseren Öffnungszeiten möglich
Voraussetzungen
Laptop/PC/Tablet; stabile Internetverbindung/Wlan
Computerspielstörung - Online
Problematische Nutzung sozialer Netzwerke und mehr: Psychologie der Internetnutzungsstörungen
Die Computerspielstörung wurde unlängst von der WHO als Verhaltenssucht in das internationale Klassifikationssystem von Erkrankungen aufgenommen.
Über (Online-) Spiele hinausgehend werden auch andere Internetapplikationen suchtartig genutzt, wie beispielsweise Online-Shoppingseiten, soziale Netzwerke und Online-Pornografie.
Im Vortrag werden die aktuellen diagnostischen Kriterien vorgestellt, theoretische Störungsmodelle zusammengefasst und der aktuelle Forschungsstand zu psychologischen und neurobiologischen Prozessen der onlinebezogenen Verhaltenssüchte skizziert. Abschließend werden Ansätze für Prävention und Therapie diskutiert.
Prof. Dr. Matthias Brand, Diplom in Psychologie 1999 an der Universität Koblenz-Landau, 2001 Promotion und 2005 Habilitation an der Universität Bielefeld.
Er ist Professor für Allgemeine Psychologie und Kognition an der Fakultät für Informatik der Universität Duisburg-Essen und Direktor des Erwin L. Hahn Institute for Magnetic Resonance Imaging in Essen. Zudem ist er wissenschaftlicher Leiter des Center for Behavioral Addiction Research (CeBAR) an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen.
Den Zugangs-Link zur Veranstaltung senden wir Ihnen rechtzeitig vor dem Termin per E-Mail zu.
Anmeldungen am Tag der Veranstaltung nur telefonisch zu unseren Öffnungszeiten möglich
Voraussetzungen
Laptop/PC/Tablet; stabile Internetverbindung/Wlan
-
Gebührkostenlos
- Kursnummer: 25AO11078
-
StartMi. 07.05.2025
19:30 UhrEndeMi. 07.05.2025
21:00 Uhr
