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Kurse nach Themen

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Auf den Spuren des Nationalsozialismus in Oldenburg Rundgang durch die dunkle Geschichte Oldenburgs
So. 02.11.2025 11:00
  Oldenburg

- Fehlendes Demokratieverständnis der Bevölkerung war eine wesentliche Ursache für den frühen Aufstieg des Nationalsozialismus in Oldenburg. Bereits im Mai 1932 gewann die NSDAP die demokratischen Wahlen und übernahm die Regierung im Freistaat Oldenburg. Auf diesem Stadtrundgang wird den Spuren des Nationalsozialismus in Oldenburg und seinen jüdischen Opfern nachgegangen. Der Rundgang eignet sich auch für Multiplikatoren, die das Konzept an Schulen oder anderen Bildungseinrichtungen anbieten möchten. Er endet in der Peterstraße.

Kursnummer 25BO11153
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Gebühr: 19,00
NS-Justizmord in Oldenburg schreibt Rechtsgeschichte
Mi. 01.10.2025 18:30
  Oldenburg

- Im Jahr 1942 verhängte das Reichsgericht ein Todesurteil gegen den Oldenburger Ewald Schlitt. Wegen Gewalt gegen seine Ehefrau, die danach in die Heil- und Pflegeanstalt Wehnen eingewiesen wurde, war er in Oldenburg zu einer Zuchthausstrafe verurteilt worden. Hitler, der davon erfuhr, befahl einen neuen Prozess samt Todesurteil. Gleichzeitig machte er sich zum obersten Gerichtsherrn. Der Fall ist als Justizmord in die Geschichtsschreibung eingegangen – zu recht. Doch wen kümmerte das Schicksal der Ehefrau? Ingo Harms hat die Krankenakte gefunden und erzählt den „Fall Schlitt“ aus ihrer Perspektive.

Kursnummer 25BO11152
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Gebühr: kostenlos
Talkrunde: Der Preis der Freiheit
Do. 06.11.2025 18:30
  Oldenburg

- Von welcher Freiheit sprechen wir in Mitteleuropa des Jahres 2025? Was sind wir bereit, zu investieren? Was muss Freiheit uns kosten? Bei unserer jährlichen Talkrunde blicken wir gemeinsam mit engagierten Oldenburger*innen und weiteren Gästen darauf, wie unser Schwerpunktthema mit Leben gefüllt werden kann. Seien Sie dabei und diskutieren mit. Weitere Informationen zu Inhalten und Gästen folgen. Einlass: 18:00 Uhr. Bitte beachten Sie: Die Veranstaltung wird vom Lokalsender Oldenburg eins aufgezeichnet.

Kursnummer 25BO11010
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Gebühr: kostenlos
Das Baltikum – Estland, Lettland, Litauen Europas Nordost- Flanke im politischen Brennpunkt
Mi. 08.10.2025 18:30
  Oldenburg

- Riga, alte Hansestadt und Partnerstadt Bremens, gehört mit den beiden anderen Hauptstädten Vilnius und Tallinn zu den aufstrebenden Metropolen in den baltischen Staaten. Im Sozialismus führten die Länder viele Jahre ein eher kümmerliches Dasein als benachteiligte Sowjet-Republiken, doch seit dem Beitritt zur Europäischen Union hoffen die Bürger auf bessere Zeiten. Das Verhältnis zum großen Nachbarn Russland bleibt gespannt, denn die großen russisch sprechenden Minderheiten wollen sich nur bedingt assimilieren. Nach Putins Einmarsch in die Ukraine geht auch im Baltikum die Angst vor den Machtgelüsten des großen Nachbarn um. Dieser Vortrag will die Geschichte, Kultur und die besondere politische Lage der baltischen Länder erklären.

Kursnummer 25BO11175
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Gebühr: kostenlos
Gespräch und Diskussion mit regionalen Abgeordneten des Bundestages
Do. 23.10.2025 18:30
  Oldenburg

- Eine Kooperation von VHS Oldenburg, Präventionsrat Oldenburg, Omas gegen Rechts, IBIS, Europäische Föderalisten Oldenburg e. V. In einer lebendigen repräsentativen Demokratie ist es die Aufgabe der Wählerinnen und Wähler, die Arbeit der gewählten Abgeordneten aufmerksam und kritisch, aber auch unterstützend zu begleiten. Deren Funktion als politische Vertretung wird vor dem Hintergrund zunehmend starker populistischer und extremistischer Positionen immer schwieriger. Wir möchten im öffentlichen Austausch von Informationen und Meinungen mit den Abgeordneten gemeinsam Ideen für zukunftsfähige demokratische Handlungs-Optionen entwickeln. Wir laden Sie ein, gemeinsam in einen regelmäßigen Austausch zu gehen. Wir planen, ein bis zwei Mal im Jahr aktuelle Themen aufgreifen und mit den Abgeordneten deren Positionen und Handlungsoptionen zu diskutieren. In dieser Veranstaltung werden wir die Themen „Demokratie schützen - Brandmauer – Verbot von rechtsextremistisch eingeordneten Parteien – Tätigkeitsverbot für Abgeordnete, die im Bereich Rechtsextremismus (bspw. Volksverhetzung) eine Verurteilung erhalten haben“ sowie „Demokratie stärken - Demokratie-Fördergesetz verabschieden“ in den Mittelpunkt stellen. Wir freuen uns, mit Ihnen in einen lebendigen Dialog zu treten! Unsere Gäste sind: Stephan Albani, CDU Dennis Rhode, SPD Dr. Alaa Alhamwi, Bündnis 90/Die Grünen

Kursnummer 25BO11024
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Gebühr: kostenlos
VHS │ Kompass mit Michel Abdollahi: "Es ist unser Land" - Wir dürfen Deutschland nicht den Rechten überlassen Lesung mit Diskussion
Do. 18.09.2025 18:00
  Oldenburg

- Zehn Jahre nach seiner aufsehenerregenden TV-Reportage „Im Nazidorf“, für die er mit dem Deutschen Fernsehpreis ausgezeichnet wurde, und fünf Jahre nach seinem SPIEGEL-Bestseller „Deutschland schafft mich“ erscheint Anfang September Michel Abdollahis neues Buch „Es ist unser Land“. Darin zieht er Bilanz und konstatiert, dass nichts besser geworden ist – im Gegenteil. Offener Fremdenhass, rechtes Gedankengut, das salonfähig geworden ist, eine heillos zerstrittene bürgerliche Mitte: Michel Abdollahi durchleuchtet die Abgründe der deutschen Gegenwart und zeichnet das Lagebild einer Gesellschaft, in der Menschen mit Migrationsgeschichte mehr und mehr als Fremdkörper wahrgenommen werden. Der Bestsellerautor geht dahin, wo es wehtut und benennt Missstände deutlich und pointiert. Zugleich zeigt er auf, wie eine Wende gelingen kann hin zu einem friedvollen und vielfältigen Miteinander ohne Rassismus und Populismus. Hierzu liest er aus seinem Buch und diskutiert anschließend über die Perspektiven unserer Gesellschaft. Michel Abdollahi ist Journalist, Buchautor, TV-Moderator, Poetry-Slammer, Maler und Performance-Künstler. Er ist regelmäßig in unterschiedlichen TV-Formaten zusehen, u. a. mit seiner eigenen Talkshow „Käptn’s Dinner“. Neben seinem gesellschaftspolitischen Engagement thematisiert er in den letzten Jahren auch den Artenschutz und die Folgen des Klimawandels mit seiner Arbeit. Für seinen Dokumentarfilm „Planet without apes“ hat er 2022 einen Grimme-Preis erhalten.

Kursnummer 25BO11005
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Gebühr: kostenlos
Lesung und Gespräch: Was hat ein Elefant mit deutscher Asylpolitik zu tun? Zu Gast der Autor Sinthujan Varatharajah
Do. 13.11.2025 18:00
  Oldenburg

- In Kooperation mit dem Arbeitskreis Koloniale Kontinuitäten Oldenburg und der Koordinationsstelle Kirche und Gesellschaft der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg. Was erzählt ein altes Familienfoto über Kolonialismus, Rassismus, Flucht und Naturzerstörung? Und was hat ein Elefant im Münchener Zoo mit der deutschen Asylpolitik der 90er-Jahre zu tun? Sinthujan Varatharajah folgt den Spuren einer persönlichen Erinnerung – und legt dabei eine schonungslose Analyse kolonialer und rassistischer Kontinuitäten offen. Anhand einer Fotografie der Mutter, aufgenommen als junge Asylsuchende vor einem Elefantengehege, erzählt Varatharajah von der Unterwerfung von Menschen, Tieren und Landschaften. Das Buch verwebt essayistische Reflexionen, politische Analyse und autobiografische Erzählung – und stellt zentrale Fragen: Wer darf erinnern? Wer erzählt Geschichte? Und welche Rolle spielt Sprache dabei. Aus dem Buch „an alle orte, die hinter uns liegen“ 2022 von Sinthujan Varatharajah, freie*r Wissenschaftler*in und Essayist*in, Berlin Moderation: Marcel Hackler: Koordinationsstelle Kirche und Gesellschaft der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg.

Kursnummer 25BO11038
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The Pursuit of Happiness Amerikas Versprechen im Spiegel der deutschen Auswanderungsgeschichte – Vortrag und Gespräche
Di. 18.11.2025 19:00
  Oldenburg

- Für etwa 7 Mio. Menschen aus Deutschland war Amerika seit dem 18. Jahrhundert Hoffnung, Verheißung, Abenteuer und Experiment, oft auch Zuflucht und Rettung. Glaubensfreiheit, Land, Karriere und andere Motive mehr haben sie bewegt. Der Vortrag zeichnet Ursachen und Verlauf der Auswanderung in anschaulichem Material nach, lädt zur Diskussion ein und beleuchtet dabei Amerikas Versprechen auf das Streben nach Glück auch im Kontext aktueller Migrationsdebatten. Dr. Grams war bis 1997 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Politikwissenschaft an der Universität Oldenburg und hat dort eine Forschungsstelle zur Auswanderungsgeschichte mitbegründet. In der Folge hat er mit seinem Institut „Routes to the Roots“ als Autor, Kurator und Kulturvermittler Museums- und Archivprojekte in Deutschland und Europa realisiert und weiß auch von seinen zahlreichen Begegnungen mit den Nachfahren deutscher Auswanderer hier wie in den USA spannend zu erzählen. In Kooperation mit den USA Begegnungen der Stadt Oldenburg.

Kursnummer 25BO11040
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Gespräch und Diskussion: Verrohung des öffentlichen Diskurses – wie Rassismus normalisiert wird
Do. 09.10.2025 18:30
  Oldenburg

- In Kooperation mit der Koordinationsstelle Kirche und Gesellschaft der Ev.-Luth. Kirche in Oldenburg und den Europäischen Föderalisten Oldenburg e. V. Die Debatte rund um Migration ist in den letzten Jahren zunehmend eskaliert. In Europa ringen immer mehr rechtsgerichtete Regierungen um Abschottung statt um humanitäre Asylaufnahmen, und auch die deutschen Parteien wetteifern um die härtesten Maßnahmen gegen Ausländer*innen, und nur die rechtsextreme AfD geht gestärkt daraus hervor. Auch die Berichterstattung vieler Medien befeuert mit einer oft negativen und falschen Berichterstattung über Minderheiten diesen Trend und die daraus folgende Verzerrung der öffentlichen Wahrnehmung. In deutschen Medienhäusern scheint es häufig an Bewusstsein bezüglich Rassismus und Rechtsextremismus zu fehlen. In dem Gespräch wird erörtert, warum dies aus der Perspektive der (post-)migrantischen Community dramatisch ist, weil so Diskriminierung normalisiert und die offene, vielfältige Gesellschaft in Frage gestellt wird. Zu Gast ist Sheila Mysorekar; Sheila Mysorekar ist Vorsitzende der Neuen Deutschen Organisationen (ndo). Die ndo sind ein bundesweites Netzwerk aus mehr als 200 postmigrantischen Vereinen, Organisationen und Projekten. Moderation: Peter Meiwald

Kursnummer 25BO11026
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Gebühr: kostenlos
Gespräch und Diskussion: Erlassjahr 2025 Hoffnung statt Schulden: Entwicklung braucht Entschuldung
Di. 07.10.2025 18:30
  Oldenburg

- Im Jahr 2025 sind viele Länder des Globalen Südens weiterhin durch eine hohe Auslandsverschuldung belastet. Finanzielle Mittel fließen an die Gläubiger im Globalen Norden zur Begleichung der Schulden und Zahlung von Zinsen – und fehlen dann für die öffentliche Daseinsvorsorge, soziale Ausgaben und die Bekämpfung von Armut und der Klimakrise. »Nach einer schlecht gesteuerten Globalisierung, nach der Pandemie und den Kriegen stehen wir vor einer Schuldenkrise, die vor allem die Länder im Süden der Welt betrifft, Elend und Angst hervorruft und Millionen von Menschen der Möglichkeit einer menschenwürdigen Zukunft beraubt«, beschrieb Papst Franziskus die Lage. »Hinzu kommt, dass verschiedene Völker, die bereits durch internationale Schulden belastet sind, sich gezwungen sehen, auch die Last der ökologischen Schulden der weiter entwickelten Länder zu tragen.« Mehr als die Hälfte der öffentlichen Haushalte in Ländern mit niedrigem und mittlerem Einkommen sind durch den Schuldendienst, den sie an ausländische Gläubiger leisten müssen, hoch oder sehr hoch belastet. Zu diesem Ergebnis kommt der Schuldenreport 2025. »In mindestens 47 der 198 untersuchten Ländern müssen wir davon ausgehen, dass aufgrund der hohen Schuldenlast Menschenrechte verletzt werden», erläutert Malina Stutz, Politische Referentin beim deutschen Entschuldungsbündnis erlassjahr.de. Inspiriert durch das in der Bibel geforderte und als katholische Tradition im Abstand von jeweils 25 Jahren begangene ‚Erlassjahr‘ (Leviticus 25) fordert die internationale Kampagne ‚Turn Debt into Hope!‘ (dt.: ‚Schulden in Hoffnung verwandeln‘) die Streichung illegitimer und untragbarer Schulden, sowie Reformen, um das globale Finanzsystem gerechter zu machen und menschliches und ökologisches Wohlergehen über Profit zu stellen. Außerdem wird eine rechtsverbindliche Schuldenrahmenkonvention unter dem Dach der Vereinten Nationen gefordert. Doch warum kommt es überhaupt dazu, dass manche Staaten untragbare Auslandsschulden haben? Was sind ‚illegitime‘ Schulden? Warum sind die Forderungen nach Schuldenerlassen so dringlich und wie können wir selbst, insbesondere im diesjährigen Erlassjahr 2025, aktiv werden? Auf diese und weitere Fragen wird Paula Bünger bei der Veranstaltung eingehen. Sie ist Projektreferentin beim Bündnis erlassjahr.de und hat einen Masterabschluss in Sozioökonomie. Eine Veranstaltung in Kooperation mit der Ev.-luth. Kirchengemeinde Nikolai Oldenburg, dem Ökumenischen Zentrum Oldenburg (ÖZO) und dem Weltladen Ganderkesee.

Kursnummer 25BO11025
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Gebühr: kostenlos
Entfalte Dein Potenzial Eine Reise zu dir selbst
Mo. 27.10.2025 18:00
  Wardenburg

- Diese fünfteilige Reihe ist eine Einladung, sich selbst besser kennenzulernen, die eigenen Stärken zu entdecken und bewusster zu wachsen. Gemeinsam erkunden wir, wie du dein Selbstbild positiv gestalten, deine Ziele klar definieren und dich von alten Mustern befreien kannst. Durch inspirierende Impulse, Reflexionen und praktische Übungen bekommst du wertvolle Werkzeuge an die Hand, um dein Leben mit mehr Klarheit, Selbstvertrauen, Freiheit und innerer Fülle zu gestalten.

Kursnummer 25BW13506
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Gebühr: 73,00
Bücher im Dialog Lesekreis zum Thema "Freiheit"
Di. 09.09.2025 19:00
  Wardenburg

- Was bedeutet Freiheit? Welche Facetten von Freiheit offenbaren sich in der Literatur? In diesem thematischen Lesekreis setzen wir uns mit belletristischen Werken auseinander, die das Thema Freiheit aus unterschiedlichen Blickwinkeln beleuchten - sei es persönliche Selbstbestimmung, gesellschaftliche Befreiung oder die Grenzen der Freiheit. Gemeinsam erkunden wir, wie Autor*innen dieses vielschichtige Thema gestalten. Am ersten Abend beschäftigen wir uns mit einem ausgewählten Buch, sodass keine Vorbereitung nötig ist. Für die weiteren Termine erhalten Sie am ersten Kurstag eine Bücherliste. Jedem Termin ist ein Buch zugeordnet, das jedes Lesekreis-Mitglied für sich liest. Bei unseren Treffen tauschen wir uns zum gelesenen Buch aus - wir teilen Gedanken, Perspektiven und Emotionen, die das Buch in uns weckt. Freuen Sie sich auf bereichernde Gespräche und ein gemeinsames Nachdenken über eines der zentralsten Themen der Menschheit.

Kursnummer 25BW41903
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Gebühr: 43,00
Finde dein eigenes Ikigai Kreative Wege zur Lebensvision
Fr. 05.12.2025 17:00
  Wardenburg

- Das japanische Konzept "Ikigai" bedeutet so viel wie "Lebenssinn" oder "das, wofür es sich zu leben lohnt". Doch wie findet man das eigene Ikigai? Dieser kreative Workshop-Teil setzt dort an, wo der erste endet: Praktische Methoden helfen, Ihr eigenes Ikigai zu gestalten - mit Schreibübungen, Visualisierungstechniken, Mindmapping und kreativer Reflexion durch Collagen. Am Ende erarbeiten Sie Ihre Vision für das Jahr 2026 basierend auf Ihrem individuellen Weg zur Umsetzung in Alltag und Beruf. Der Workshop bietet keine starren Konzepte - entdecken Sie ihr eigenes Ikigai auf spielerische und reflektierende Weise!

Kursnummer 25BW31202
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Gebühr: 33,00
Ikigai verstehen Grundlagen & Perspektiven
Fr. 14.11.2025 17:00
  Wardenburg

- Ikigai - ein Konzept aus Japan, das unser Denken über Arbeit und Sinn herausfordert. Das Konzept bedeutet so viel wie "Lebenssinn" oder "das, wofür es sich zu leben lohnt". Doch wie findet man sein eigenes Ikigai? Und was bedeutet erfüllte Arbeit in einer Welt, die zunehmend von Technologie und Effizienz geprägt ist? Dieser erste Workshop-Teil bietet einen theoretischen Einblick in das Ikigai und das westliche Äquivalent New Work. Neben einem moderierten Vortrag gibt es offene Diskussionsrunden, um sich über eigene Fragen und Denkansätze austauschen zu können. Der Workshop richtet sich an Berufstätige und Selbstständige auf der Suche nach Sinnorientierung und neuen Perspektiven, Menschen in Umbruchsituationen sowie Interessierte, die mehr über sinnerfüllte Arbeit erfahren möchten.

Kursnummer 25BW31201
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Gebühr: 24,00
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09.08.25 08:21:13