Marion Höppner
Seit über zwölf Jahren arbeite ich erfolgreich selbstständig als Heilpraktikerin für Psychotherapie in eigener Praxis, zuerst in Reutlingen, Baden Württemberg, und seit Oktober 2023 in Oldenburg, Niedersachsen.
Mein Wissen und meine Erfahrungen teile ich angehenden Heilpraktiker*innen für Psychotherapie seit 2019 mit, indem ich sie auf die amtsärztliche Prüfung vorbereite. Dabei gehe ich weit über das bloße Vermitteln von Fakten hinaus. Meine Werte spiegeln sich in meinem pädagogischen Ansatz wider: "Bildung ist die Verknüpfung von Wissen und nicht das Aneinanderreihen von Wissen." Ich lege großen Wert darauf, umfassendes Wissen, Bewusstsein und Intuition zu vernetzen. Diese ganzheitliche Herangehensweise schafft ein tragfähiges Netz, um Menschen auf ihrem Weg zur Gesundheit positiv und zielführend zu begleiten.
Es ist mir ein Anliegen, einen positiven Beitrag zur Heilpraktiker-Community zu leisten und zu zeigen, wie Leidenschaft und Professionalität Hand in Hand gehen können, um positive Veränderungen im Leben der Menschen zu bewirken.
- Heilpraktiker*innen für Psychotherapie benötigen nach dem Gesetz eine staatliche Zulassung. In diesem einjährigen Lehrgang werden die Teilnehmenden inhaltlich fundiert und kompetent auf die Prüfung und die praktische Tätigkeit als Heilpraktiker*in für Psychotherapie vorbereitet. Die Inhalte orientieren sich an den Richtlinien zur Durchführung der Verfahren nach dem Heilpraktikergesetz für Psychotherapie. Die Erteilung der Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz öffnet Ihnen die Tür, praktizieren zu dürfen. Der Unterricht umfasst die psychiatrischen Störungsbilder nach ICD-10 mit Verweisen auf den ICD-11: Psychiatrische Krankheitslehre für Erwachsene und Kinder, Anamnese, Befund & Diagnose, Grundlagen der Allgemeinen Psychologie, verschiedene humanistische Psychotherapie-Methoden, Krisenintervention, Notfallpsychiatrie, Rechtsgrundlagen in der Psychotherapie. Dieser Lehrgang vermittelt grundlegendes Wissen. Das bedeutet, dass nach bestandener staatlicher Prüfung die rechtlichen Voraussetzungen für die psychotherapeutische Arbeit nach dem Heilpraktikergesetz erfüllt sind und das Fundament für den erfolgreichen Aufbau der späteren praktischen Tätigkeit gelegt wurde. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich mit Ihren erworbenen Basiskenntnissen in den humanistischen psychotherapeutischen Methoden auf eine Methode spezialisieren, um so Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse weiter zu qualifizieren. Bei einer Prüfungsteilnahme fallen weitere Kosten an. Lehrbücher werden zu Beginn des Lehrgangs bekannt gegeben und sind nicht in den Lehrgangsgebühren enthalten. Es sollen insbesondere Personen angesprochen werden, die eine therapeutische Ausbildung absolviert haben, sich darin befinden oder eine psychotherapeutische / beratende Tätigkeit in Zukunft anstreben. Lehrer*innen, Erzieher*innen, Hospizhelfer*innen, Betreuer*innen und Personen in vergleichbaren Berufen können hier ihre beruflichen Kompetenzen erweitern. Ebenso sind Personen, die sich aus persönlichen Gründen für die Lehrgangsinhalte interessieren, angesprochen.
(zzgl. Lehrbücher) Eine Ratenzahlung ist möglich. Keine Ermäßigung möglich.
- Wir stellen Ihnen die Inhalte des Lehrgangs vor und stehen für Ihre Fragen zur Verfügung.
- Manche Bücher sind mehr als Geschichten – sie öffnen Türen zu uns selbst. In diesem Lesekreis stehen vier Schlüsselwerke der Psychologie im Mittelpunkt, die neue Perspektiven auf zentrale Lebensthemen eröffnen: die Prägung der Kindheit (Alice Miller), die Suche nach Identität im familiären Geflecht (Julia Onken), die Kraft innerer Widerstände gegen gesellschaftliche Kälte (Arno Gruen) und die Sinnfrage selbst unter schwierigsten Bedingungen (Viktor Frankl). Jedes Treffen beginnt mit einer kurzen Einführung zu Werk, Autor*in und psychologischem Hintergrund. Danach treten wir in den Dialog: persönlich, kritisch, achtsam. So entsteht ein gemeinsamer Raum, in dem Literatur zur Selbstreflexion anregt und Brücken zu aktuellen gesellschaftlichen Fragen baut.
- Gewaltfreie Kommunikation (GFK) nach Marshall Rosenberg zeigt, wie Worte Brücken bauen können. Der Vortrag vermittelt die vier Schritte Beobachten, Gefühle benennen, Bedürfnisse erkennen, Bitten äußern und macht deutlich, wie sich damit Konflikte entschärfen und Beziehungen stärken lassen. Mit alltagsnahen Beispielen eröffnet der Abend einen verständlichen Zugang zu dieser Haltung. Alle, die ihre Kommunikation klarer, respektvoller und verbindender gestalten möchten - ob in Familie, Partnerschaft oder Beruf - sind hier richtig.
- Heilpraktiker*innen für Psychotherapie benötigen für ihre Tätigkeit eine staatliche Zulassung. In diesem einjährigen Lehrgang werden die Teilnehmenden inhaltlich fundiert und kompetent auf die Prüfung und die praktische Tätigkeit als Heilpraktiker*in für Psychotherapie vorbereitet. Die Inhalte orientieren sich an den Richtlinien zur Durchführung der Verfahren nach dem Heilpraktikergesetz für Psychotherapie. Die Erteilung der Erlaubnis nach dem Heilpraktikergesetz öffnet Ihnen die Tür, praktizieren zu dürfen. Der Lehrgang vermittelt ein umfassendes Verständnis psychischer Störungsbilder und der psychotherapeutischen Arbeit. Behandelt werden unter anderem: Psychiatrische Krankheitslehre nach ICD-10 mit Verweisen auf den ICD-11 für Erwachsene und Kinder, Grundlagen der Psychopathologie und klinischen Psychologie, Anamnese, Befund und Diagnose psychischer Störungen Diagnostik und Differentialdiagnostik, Psychotherapeutische Verfahren (z. B. Gesprächspsychotherapie, Verhaltenstherapie, Gestalt- und Logotherapie sowie weitere humanistische Ansätze), Krisenintervention, Notfallpsychiatrie und Notfallmanagement, Rechtliche und ethische Grundlagen der psychotherapeutischen Arbeit, Selbsterfahrung und Selbstexploration zur Entwicklung der therapeutischen Haltung. Der Lehrgang umfasst insgesamt 327 Zeitstunden strukturierter Lernzeit, entsprechend rund 436 Unterrichtseinheiten à 45 Minuten. Davon entfallen 180 Unterrichtseinheiten auf den Präsenzunterricht, einschließlich 48 Unterrichtseinheiten Selbsterfahrung und Selbstexploration, sowie rund 256 Unterrichtseinheiten auf selbstständiges Lernen (im Durchschnitt vier Zeitstunden pro Woche über 48 Kurswochen). Vermittelt wird grundlegendes Wissen, das Sie auf die staatliche Überprüfung vorbereitet. Mit deren Bestehen erfüllen Sie die rechtlichen Voraussetzungen für die psychotherapeutische Arbeit nach dem Heilpraktikergesetz, womit zugleich das Fundament für den erfolgreichen Aufbau Ihrer späteren praktischen Tätigkeit gelegt ist. Aufbauend auf den vermittelten Basiskenntnissen empfehlen wir eine Spezialisierung innerhalb der humanistischen psychotherapeutischen Verfahren, um die eigenen fachlichen Kompetenzen gezielt zu vertiefen. Wir empfehlen Ihnen, dass Sie sich mit Ihren erworbenen Basiskenntnissen in den humanistischen psychotherapeutischen Methoden auf eine Methode spezialisieren, um so Ihre Fähigkeiten und Kenntnisse weiter zu qualifizieren. Bei einer Prüfungsteilnahme fallen weitere Kosten an. Lehrbücher werden zu Beginn des Lehrgangs bekannt gegeben und sind nicht in den Lehrgangsgebühren enthalten. Es sollen insbesondere Personen angesprochen werden, die eine therapeutische Ausbildung absolviert haben, sich darin befinden oder eine psychotherapeutische / beratende Tätigkeit in Zukunft anstreben. Lehrer*innen, Erzieher*innen, Hospizhelfer*innen, Betreuer*innen und Personen in vergleichbaren Berufen können hier ihre beruflichen Kompetenzen erweitern. Ebenso sind Personen, die sich aus persönlichen Gründen für die Lehrgangsinhalte interessieren, angesprochen.
(zzgl. Lehrbücher) Eine Ratenzahlung ist möglich. Keine Ermäßigung möglich.
- Die letzte Hürde auf dem Weg zur Berufsausübung als Heilpraktiker*in für Psychotherapie ist die mündliche Prüfung. In diesem Workshop bereiten Sie sich gezielt darauf vor: mit realitätsnahen Prüfungssimulationen, klaren Strategien und individuellem Feedback. So lernen Sie, Ihr Wissen strukturiert zu präsentieren, souverän mit Fragen umzugehen und mit mehr Selbstvertrauen in den entscheidenden Tag zu gehen.
- In diesem Workshop setzen wir die Grundlagen der Gewaltfreien Kommunikation in die Praxis um. In kleinen Gruppen üben wir anhand alltagsnaher Situationen die vier Schritte Beobachten, Gefühle benennen, Bedürfnisse erkennen und Bitten formulieren. Ziel ist es, erste eigene Erfahrungen mit dieser Haltung zu machen und zu spüren, wie Gespräche leichter und respektvoller verlaufen können. Für Menschen, die neugierig sind, neue Wege in ihrer Kommunikation auszuprobieren und sich mehr gegenseitiges Verstehen im Alltag wünschen.
- Therapeutische und beratende Tätigkeiten sind bereichernd, stellen jedoch oft auch komplexe Anforderungen an die eigene professionelle Rolle. Die Supervisionsgruppe bietet einen geschützten Rahmen, in dem Sie berufliche Erfahrungen reflektieren, Ihre Handlungssicherheit stärken und Ihre professionelle Rolle gezielt weiterentwickeln können. Im Mittelpunkt stehen Fallbesprechungen, Perspektivwechsel und die gemeinsame Suche nach praxisnahen Lösungen. Durch den kollegialen Austausch werden Sie in Ihrer professionellen Weiterentwicklung unterstützt und stärken nachhaltig die Qualität Ihrer Arbeit.
- Der Schritt in die Selbstständigkeit ist spannend – und voller Fragen. In diesem Workshop erhalten Sie praxisnahes Handwerkszeug, um Ihr berufliches Fundament klar und tragfähig zu gestalten. Themen sind unter anderem: Wie finde ich meine Wunschklient*innen? Welche Fallstricke gilt es zu beachten? Und wie gelingt es, eine erfolgreiche Praxis mit Herz und Professionalität aufzubauen? Ob nach bestandener Heilpraktiker*innenprüfung oder nach einer erfolgreichen und abgeschlossenen Weiterbildung als psychologischer Berater*in oder Coach*in – dieser Kurs richtet sich an alle, die ihre Tätigkeit in die Selbstständigkeit führen möchten. Sie gewinnen Orientierung, entwickeln eine persönliche Strategie und starten mit einem starken Fundament in Ihre berufliche Zukunft.
- In diesem Seminar steht die Verfeinerung und Vertiefung der therapeutischen Gesprächsführung im Mittelpunkt. Der Kurs richtet sich an Fachkräfte, die bereits in der psychotherapeutischen oder beratenden Praxis tätig sind und ihre kommunikativen Werkzeuge weiterentwickeln möchten. Anhand praxisnaher Übungen, Rollenspiele und Fallbesprechungen werden zentrale Methoden der Gesprächspsychotherapie vertieft. Ziel ist es, die eigene therapeutische Haltung zu schärfen, den Zugang zu Klient*innen zu vertiefen und die Wirksamkeit der eigenen Gesprächsinterventionen zu steigern.