- Einführung in die eigenständige Sprache und Grammatik der Gebärdensprache. Durch Körpersprache, Mimik und Fingeralphabet wird grundlegende visuelle, nonverbale Kommunikation geübt. Zudem werden Gesprächssituationen des Alltags erprobt. Lehrmaterial wird gestellt.
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- Es gibt heute mehr als einen Grund, keine fossilen Brennstoffe mehr zu verbrennen: Klimaschutz, politische Unabhängigkeit, Gaspreis. Ob Neu- oder Altbau ‒ eine Möglichkeit für das zukunftsfähige Heizen ist der Betrieb einer Wärmepumpe mit erneuerbar produziertem Strom. Doch wie ist ihre Effizienz? Welche Betriebskosten sind zu erwarten, welche Bauarten passen wohin, welche Voraussetzungen müssen gegeben sein und was ist bei der Installation zu beachten? Ulrich Schachtschneider ist Energieberater für die Verbraucherzentrale.
- Einführung in die eigenständige Sprache und Grammatik der Gebärdensprache. Durch Körpersprache, Mimik und Fingeralphabet wird grundlegende visuelle, nonverbale Kommunikation geübt. Zudem werden Gesprächssituationen des Alltags erprobt. Lehrmaterial wird gestellt.
Zzgl. 8 € Lehrmaterial, die am ersten Kurstag an die Dozentin in bar auszuzahlen sind.
- In Kooperation mit Olegeno Energie-Genossenschaft eG. Sie wollten schon immer Mal die Energiewende selbst in die Hand nehmen? In unserem Workshop zeigen wir, wie Sie mit einer Balkon-Photovoltaikanlage (Balkon-PV), auch bekannt als Mini-PV, Ihren eigenen grünen Strom produzieren können! Wir beantworten Ihnen die Fragen: Was bringt eine Balkon-PV? Was kostet sie? Wo kann ich sie errichten? Welche Schritte muss ich konkret unternehmen, um sie zu installieren und anzumelden? Und alles Weitere, was Sie sonst noch über Balkon-PV wissen möchten. Der Referent engagiert sich ehrenamtlich bei Olegeno Energie-Genossenschaft eG, einem Netzwerk aus über 400 Bürger*innen, um die Energiewende in Oldenburg, insbesondere im Bereich Solar, voranzutreiben.
- Landwirtschaft kann nicht nachhaltig sein? Doch: Peter Kluin vom Bioland-Hof "Marktgärtnerei Erdfrüchte" stellt das Prinzip der Solidarischen Landwirtschaft vor und zeigt, dass Landwirtschaft ökologisch und sozialverträglich gestaltet werden kann. Die direkte Beziehung von Erzeuger*innen und Verbraucher*innen als Wirtschaftsgemeinschaft stehen neben einer krisenfesten Versorgungssicherheit im Vordergrund. Es werden die Vision und Prinzipien dieses gemeinschaftlichen Vorhabens vorgestellt. Was Ernteanteile sind und welche Mitbestimmungsmöglichkeiten Sie als Verbraucher*innen in einer Solidarischen Landwirtschaft haben wird ebenso wie die Vorteile für die Umwelt und die Erzeuger*innen thematisiert.
- Laut der Krefelder Studie von 2016 ging in den letzten 30 Jahren über 75 Prozent der Biomasse flugaktiver Insekten verloren. Vier junge Oldenburger*innen haben sich zur Aufgabe gemacht, den Anbau von Blühwiesen zum Erhalt der Artenvielfalt von unzähligen Insektenarten zu fördern. Auch dank eines Crowdfundings konnte 2020 eine 100.000 Quadratmeter große Blühwiese am Oldenburger Stadtrand finanziert werden. Im Projekt ImmerBunt werden landwirtschaftliche Grenzstandorte in Blühwiesen umgewandelt, um somit neben Monokulturen ein umfangreiches Nahrungs- und Nistangebot für unsere Artenvielfalt zu bieten. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt im Zeitraum von 2022-2027 bundesweit über 1.mio Quadratmeter Blühwiese anzubauen. Damit die Blühwiesen den jeweiligen Bedingungen des Standortes gerecht werden, ist die Saatgutmischung lokal und mehrjährig abgestimmt. So soll nicht nur Oldenburg über die nächsten fünf Jahre aufblühen, sondern die Artenvielfalt dabei gleichzeitig geschützt werden. Wer steckt hinter ImmerBunt? Das Oldenburger Team besteht aus Felix Jan Kunert (22), Nele Oberkönig (24), Tom Junge (26) und Johnny Benjes (26). Tom Junge und Felix Jan Kunert sind die Initiatoren und möchten die Veränderung, die sie sich in der Welt wünschen selbst schaffen und leiten. Johnny Benjes ist Agrarwissenschaftler und unterstützt mit seiner Expertise, das Projekt zum größtmöglich ökologischen Erfolg zu bringen. Nele Oberkönig koordiniert das Kommunikationsgeschehen und Organisatorisches rund um das Projekt. Die vier Oldenburger verbindet ihre Liebe zur Natur und den Wunsch der Umwelt mal was richtig Gutes zu tun. In dieser Veranstaltung berichtet das Team über das Projekt und lädt zur Diskussion ein. Wer steckt hinter dem Projekt? (Foto: Mohssen Assagnimoghaddam) Von links nach rechts: Felix Jan Kunert, Nele Oberkönig, Tom Junge und Johnny Benjes
- Das alte Geschirr ist eigentlich zu schade, um es beim nächsten Polterabend zu werfen? In der Schublade sammeln sich einzelne Löffel und Gabeln, die nicht zum restlichen Besteck passen? Wer nach kreativen Do-It-Yourself-Ideen sucht, kann an diesem Workshopabend alten Staubfänger aus Küche und Haushalt ein neues Leben einhauchen. Aus Omas altem Teeservice lassen sich so z. B. schöne Etageren zaubern und aus einem Löffel kann ein selbstdesigntes Schmuckstück werden. Die Veranstaltung wird im Rahmen des Gemeinschaftsprojektes "Netzpunkt ZORA" der Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinden Hatten (Caroline Stroot), Großenkneten (Angela Jenkner) und Wardenburg (N. N.) finanziell unterstützt und richtet sich ausschließlich an Frauen aus den Gemeinden Hatten, Großenkneten und Wardenburg.
(ggf. zzgl. Materialkosten je nach Verbrauch) Keine Ermäßigung möglich. Anmeldung und Beratung bei Katja Ratje unter 04407 71475-14 oder ratje@vhs-ol.de.
- Früchte, Samen und Blüten stehen im Kräutersommer im Mittelpunkt unseres Spaziergangs. So wie wir im Frühjahr meist das junge Blattgrün betrachten, interessieren uns jetzt die reifer werdenden Pflanzen wie z. B. Johanniskraut und Löwenzahn, Schafgarbe und Hirtentäschel und vieles mehr! Erkunden Sie, warum Pflanzen diese (und andere) Namen tragen, wozu sie uns nützlich sind und in einem naturnahen Garten eher gepflegt als ausgerissen werden sollten. Wir besprechen die Wirkstoffe verschiedener Pflanzen und kümmern uns besonders um die schmackhafte Verwendung in der Küche - denn sie sind nicht nur lecker, sondern auch gesund zu essen.
- Der Sommer beginnt und damit die Zeit der Blütenpracht, aber auch von Trockenheit und Hitze. Wer seinen Garten an die sich verändernden klimatischen Bedingungen anpassen oder klimafreundlich gestalten möchte, hat sich vielleicht folgende Fragen gestellt: "Wie kann man im Garten mit Wasser umgehen?", "Was trägt zur Gesundheit der Böden bei?" und "Wodurch kann Energie gespart werden?". Antworten und Informatives zu Wasserkreislauf, Boden und Bodenlebewesen, Licht und Schatten, standortgerechte Pflanzenwahl sowie zur Rolle des eigenen Geldbeutels und unserer Gesundheit erhalten Sie von der Dozentin. In ihrem Garten werden einfache Beispiele für Klimaschutz und eine Klimaanpassung des Gartens gemeinsam betrachtet.
- Woher kommt mein Gemüse und wie wird es angebaut? Was wächst im Herbst im Gewächshaus? Wer Antworten auf diese Fragen sucht und sich für nachhaltige Konzepte der Landwirtschaft interessiert, für den ist die Führung auf dem Hof "Marktgärtnerei Erdfrüchte" ideal geeignet. Gemeinsam mit dem Gärtnermeister Peter Kluin erkunden Sie die Flächen der Solidarischen Landwirtschaft in Sandkrug und erfahren Spannendes über die Vielfalt und den Anbau der dort wachsenden Pflanzen.
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- Viele Menschen wollen sich ehrenamtlich engagieren, wissen aber nicht, in welchen Bereichen Bedarfe für eine Unterstützung bestehen und welche Tätigkeiten zu ihnen passen könnten. Als kompetente Informations- und Beratungsstellen stehen im Bundesgebiet über 500 Freiwilligenagenturen zur Verfügung. Seit Mai 2012 hat die Freiwilligenagentur Wildeshausen "mischMIT!" über 500 Personen in Kooperation mit über 130 gemeinnützigen Einrichtungen und über 350 unterschiedlichen Angeboten in ein bürgerschaftliches Engagement vermittelt. Fündig werden können Sie in über 180 Angeboten. Sei es ein Engagement mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Geflüchteten, Menschen mit Behinderung, Kranken oder mit Tieren - die Vielfalt ist riesig!
- Mitten im Hochsommer steht die Natur in voller Pracht da! Alles blüht, wird reif und zeigt schon etwas von der Ernte, die wir kaum noch erwarten können. In diesem Seminar erfahren Sie nicht nur, was Sie mit all dieser Üppigkeit in der Küche oder Hausapotheke anfangen können, sondern auch, was die Pflanzen Ihnen sonst noch zu sagen haben. Wie lerne ich lesen, wozu das eine oder andere Kraut gut ist? Wann ist der beste Zeitpunkt, um sich alle Vorteile einer Pflanze zunutze zu machen? Welche Geschichten und Märchen gibt es rund um die Pflanze und was wollen diese uns sagen? In diesem praxisorientierten Kurs erhalten Sie wertvolle Hinweise, die uns verständlich machen, warum all das Grün in unserer Umgebung eben kein Unkraut ist!
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- Kommen Sie mit auf diesen Kräuterspaziergang und lernen Sie die "Unkräuter" in der Umgebung von einer ganz anderen Seite kennen. Gerade jetzt im Spätsommer bietet die Natur Ihnen leckere Früchte, Blätter und Wurzeln, die Sie im kommenden Herbst und Winter gebrauchen können, um das Immunsystem zu stärken und sich gegen die nächste Erkältung wappnen zu können. Unsere heimischen Kräuter sind wahres Superfood, das nicht von weit her kommen muss und obendrein kostenfrei zur Verfügung steht. Erfahren Sie etwas über die Inhaltsstoffe der Kräuter, Vitamine und Mineralstoffe und wie diese uns helfen können, fit und vital zu werden und zu bleiben.
- Wir gehen raus in die Natur und sammeln frische Sommerkräuter. Daraus schöpfen zu lernen, den Heilkräuter-Sommer haltbar zu machen und einen Wintervorrat anzulegen, darum wird es an diesem Vormittag gehen. Nach einer etwa einstündigen Heilkräuterwanderung werden wir uns in die Genusswerkstatt begeben und die Kräuter verarbeiten. Wir verarbeiten Beeren in klassischen Marmeladen, wir werden dörren, Kräuteressig herstellen und Gewürzsalz fertigen. Außerdem sammeln wir Teepflanzen zum Trocknen.
- In autoritären Regimen werden Zukunftsvorstellungen oft mit Bildern vergangener Größe überblendet. In Demokratien hingegen müssen Regierungen plausible Gründe für Zuversicht vorbringen. Dies fällt angesichts der Klimakrise schwer. Geht der Demokratie also die Zukunft aus? Wie lässt sich glaubwürdig so etwas wie kollektive Zuversicht, politische Hoffnung generieren? Eine vergleichende Perspektive macht Optionen erkennbar. PD Dr. Felix Heidenreich arbeitet am Internationalen Zentrum für Kultur und Technikforschung (IZKT) der Universität Stuttgart. Im akademischen Jahr 2017/2018 war er Alfred-Grosser Gastprofessor in Paris und Nancy (Sciences Po).
- In den letzten Jahren konnte man eine Normalisierung von Ideen und Vorstellungen aus der extremen Rechten beobachten. Inzwischen bringt diese Normalisierung immer mehrere anti-demokratische Parteien an die Macht, zuletzt in Italien. Doch Italien ist kein Einzelfall. In Frankreich profilierte sich in den letzten Präsidentschaftswahlen ein offen rassistischer Kandidat aus der Partei Reconquête. Wie konnte es so weit kommen? Will man die Normalisierung der extremen Rechten verstehen, muss man den Populismus berücksichtigt. Der Vortrag setzt sich mit der Rolle des Populismus in der Normalisierung rechtsextremer Ideologien. Prof. Dr. Paula Diehl ist Direktorin des Internationalen Netzwerks für Populismusforschung an der Universität Kiel. Ihre Forschungsschwerpunkte sind Demokratietheorie, Totalitarismus, Populismus, Medien und Politik und die Theorie des politischen Imaginären.
- In Kooperation mit Olegeno Energie-Genossenschaft eG Sie wollten schon immer mal die Energiewende selbst in die Hand nehmen? In unserem Workshop zeigen wir, wie Sie mit einer Balkon-Photovoltaikanlage (Balkon-PV), auch bekannt als Mini-PV, Ihren eigenen grünen Strom produzieren können! Wir beantworten Ihnen die Fragen: Was bringt eine Balkon-PV? Was kostet sie? Wo kann ich sie errichten? Welche Schritte muss ich konkret unternehmen, um sie zu installieren und anzumelden? Und alles Weitere, was Sie sonst noch über Balkon-PV wissen möchten. Der Referent engagiert sich ehrenamtlich bei Olegeno Energie-Genossenschaft eG, einem Netzwerk aus über 400 Bürger*innen, um die Energiewende in Oldenburg, insbesondere im Bereich Solar, voranzutreiben.
GSG-Mieter erhalten eine Ermäßigung.
- Vortrag mit Diskussion Auf die Frage “Wissen Sie, was Ihr Kind auf seinem Smartphone sieht?” reagieren viele Eltern ahnungslos. Das ist die Erfahrung der Schulleiterin Silke Müller, wenn sie zu diesem Thema Infoveranstaltungen für Eltern durchführt. Nach ihren Erfahrungen aus dem Schultag sehen z. B. Neunjährige Bilder von Suiziden, rassistischen Gewalttaten, von Kriegsverbrechen oder bestialischen Tierquälereien oder Pornographie auf ihren Handys. Verschickt im Klassen-Chat, auf Social Media geteilt oder in Online-Spiele verpackt. Es gibt kaum ein Onlinespiel oder eine Plattform, auf der ein Kind sicher vor Cybergrooming ist. All dies hat dramatische Konsequenzen für die Psyche der Kinder. Für alle braucht es dringend eine zeitgemäße Medienkompetenz. Es geht nicht um Verbote von sozialen Netzwerken wie WhatsApp, Instagram und Co. oder der Einschränkung deren Nutzung durch Kinder und Jugendliche. Notwendig ist eine effiziente Fortentwicklung der Digitalisierung in allen Bereichen unter anderen Prämissen. Dazu brauchen wir eine zeitgemäße, an Werten orientierte Medienerziehung und eine digitale Ethik. Denn nicht die Dauer der digitalen Medien-Nutzung ist das Problem, sondern die Inhalte, die Kinder konsumieren. Silke Müller ist Schulleiterin der Waldschule in Hatten und seit 2021 erste Digitalbotschafterin des Landes Niedersachsen. Sie engagiert sich für eine ethische und demokratische Werteerziehung – auch und vor allem in der digitalen Welt. Über ihre Erfahrungen und Lösungsansätze hat sie das gleichnamige Buch geschrieben.
- Was können wir tun, damit unser Garten besser mit Trockenheit klarkommt und wir weniger gießen müssen? Und was, damit Starkregen weniger Schaden anrichtet? Oft lösen dieselben Maßnahmen beide Probleme und leisten dabei sogar einen Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel. Wie das geht, lernen Sie in diesem 6-teiligen Online-Kurs. Thomas Oberländer, Autor des Buches „Wasser ernten“, zeigt Ihnen, wie Sie Ihren Garten so gestalten können, dass er bei Regen viel Wasser aufnimmt und bei Trockenheit Ihren Pflanzen viel zu bieten hat! Themenbereiche: Flying River 8 Prinzipien Bilanz, Erfassen der Möglichkeiten Erdarbeiten Terra Preta (schwarze Erde), Pflanzenkohle Regentonnen / Intermediate Bulk Container (IBC) / Zisternen Der Kurs startet mit einer Live-Videokonferenz zur Einführung und zum Kennenlernen. Unter Nutzung der Lernplattform in der vhs.cloud wird im Anschluss ein Großteil der Inhalte online in einer sechswöchigen Selbstlernphase mit Lehrvideos, Übungen, Kursunterlagen im PDF-Format und Forendiskussionen vermittelt. So können Sie in Ihrem eigenen Rhythmus lernen und ggf. auch schon erste Ideen im eigenen Garten umsetzen. Ihre Fragen werden im Verlauf des Kurses online beantwortet. Eine Video-Sitzung zum Abschluss des Kurses bietet Gelegenheit für Anregungen, abschließende Fragen und für ein Resümee. Die Einführung wird aufgezeichnet und ist für die Teilnehmer*innen verfügbar, die zu dem Termin keine Zeit haben.
Keine Ermäßigung möglich. Für NWZ-Card-Inhaber 28,00 €. Nach Vorlage Ihrer NWZ-Card erhalten Sie im VHS-Kundenzentrum die Ermäßigung ausgezahlt.
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- Im September bietet die Natur eine Fülle an leckeren Wildpflanzen. Es gibt zahlreiche wilde Früchte, Beeren, Blüten und Samen. Grünzeug ist noch in großer Vielfalt zu finden. Einige Kräuter beginnen sich auf den Winter vorzubereiten, sich ins Erdreich zurückzuziehen und so können wir bereits die ersten Wurzeln der Wildkräuter ernten. Sie erfahren wie einfach und unkompliziert das Sammeln und Verarbeitern der Wildkräuter ist, wie diese in köstlichen wilden Kochrezepten, grüner Kosmetik und mit dem dazugehörigen überlieferten Wissen aus der Volksheilkunde Ihren Alltag bereichern können.
- Laut der Krefelder Studie von 2016 ging in den letzten 30 Jahren über 75 Prozent der Biomasse flugaktiver Insekten verloren. Vier junge Oldenburger*innen haben sich zur Aufgabe gemacht, den Anbau von Blühwiesen zum Erhalt der Artenvielfalt von unzähligen Insektenarten zu fördern. Auch dank eines Crowdfundings konnte 2020 eine 100.000 Quadratmeter große Blühwiese am Oldenburger Stadtrand finanziert werden. Im Projekt ImmerBunt werden landwirtschaftliche Grenzstandorte in Blühwiesen umgewandelt, um somit neben Monokulturen ein umfangreiches Nahrungs- und Nistangebot für unsere Artenvielfalt zu bieten. Das Team hat sich zum Ziel gesetzt im Zeitraum von 2022-2027 bundesweit über 1.mio Quadratmeter Blühwiese anzubauen. Damit die Blühwiesen den jeweiligen Bedingungen des Standortes gerecht werden, ist die Saatgutmischung lokal und mehrjährig abgestimmt. So soll nicht nur Oldenburg über die nächsten fünf Jahre aufblühen, sondern die Artenvielfalt dabei gleichzeitig geschützt werden. Wer steckt hinter ImmerBunt? Das Oldenburger Team besteht aus Felix Jan Kunert (22), Nele Oberkönig (24), Tom Junge (26) und Johnny Benjes (26). Tom Junge und Felix Jan Kunert sind die Initiatoren und möchten die Veränderung, die sie sich in der Welt wünschen selbst schaffen und leiten. Johnny Benjes ist Agrarwissenschaftler und unterstützt mit seiner Expertise, das Projekt zum größtmöglich ökologischen Erfolg zu bringen. Nele Oberkönig koordiniert das Kommunikationsgeschehen und Organisatorisches rund um das Projekt. Die vier Oldenburger verbindet ihre Liebe zur Natur und den Wunsch der Umwelt mal was richtig Gutes zu tun. In dieser Veranstaltung berichtet das Team über das Projekt und lädt zur Diskussion ein. Wer steckt hinter dem Projekt? (Foto: Mohssen Assagnimoghaddam) Von links nach rechts: Felix Jan Kunert, Nele Oberkönig, Tom Junge und Johnny Benjes
- Russlands Krieg gegen die Ukraine hat Europa radikal verändert und eine epochale Verschiebung der Weltentwicklungen ausgelöst. Deutschlands lang gepflegte Illusionen über Krieg und Frieden haben das Land und Europa erpressbar und verwundbar gemacht. Der Sicherheitsexperte Christian Mölling analysiert die sicherheitspolitische Lage und zeigt, was sich ändern muss, damit uns nicht fatale Folgen drohen. Dr. Christian Mölling ist Forschungsdirektor der Deutschen Gesellschaft für Auswärtige Politik (DGAP). Er forscht und berät seit über 20 Jahren zu Sicherheit und Verteidigung. Seit dem 24. Februar 2022 ist er als Experte auch aus dem öffentlichen Diskurs nicht mehr wegzudenken.
- Es gibt heute mehr als einen Grund, keine fossilen Brennstoffe mehr zu verbrennen: Klimaschutz, politische Unabhängigkeit, Gaspreis, kommende Vorschriften. Eine wesentliche Möglichkeit ist der Betrieb einer Wärmepumpe mit erneuerbar produziertem Strom. Doch wie ist ihre Effizienz? Welche Betriebskosten sind zu erwarten, welche Bauarten passen wohin, welche Voraussetzungen müssen gegeben sein und was ist bei der Installation zu beachten? Ulrich Schachtschneider ist Energieberater für die Verbraucherzentrale.
- In Kooperation mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems und den Europäischen Föderalisten Oldenburg e. V. Moore sind für unsere Fehn-Region landschaftsprägend und gleichzeitig ein besonders sensibler Teil unserer Kulturlandschaft. Sie sind nicht nur wichtige Kohlenstoffspeicher, sondern spielen auch eine bedeutende Rolle bei der Regulierung des Wasserhaushalts. Überdies sind sie unverzichtbar für den Erhalt der Artenvielfalt! Doch auch für Landwirtschaft und Gartenbau haben unsere Moore weiterhin eine hohe Bedeutung, so dass Nutzungskonkurrenzen und Zielkonflikte zwischen den verschiedenen Interessengruppen unvermeidbar erscheinen. Die dramatischen Entwicklungen nicht nur der Klimakrise machen neue Konzepte unabdingbar. Dabei ist ein Ausweichen der Torfgewinnung beispielsweise ins Baltikum keine Option, denn Treibhausgase kennen keine Grenzen. Und auch die Landwirtschaft kann nicht einfach auf andere Nutzflächen ausweichen, denn diese stehen nicht zur Verfügung. Was also können und müssen wir tun, um die europäischen Klimaziele einzuhalten und trotzdem eine Zukunft für unsere Landwirte zu sichern? Eingeladen sind: Dr. Arno Krause (Geschäftsführer vom Grünlandzentrum Niedersachsen / Bremen) Josef Gramann (Gramoflor, Vechta, www.gramoflor.de und www.stiftung-lebensraum-moor.de) Jutta Paulus MdEP
- In Kooperation mit dem Oldenburgisch-Ostfriesischen Wasserverband (OOWV). Die Wasserwirtschaft steht vor großen Herausforderungen. Sauberes Wasser ist eine unabdingbare Ressource. Zugleich haben die Dürresommer die Wasserversorger in Deutschland einem regelrechten Stresstest unterzogen. Das Trinkwasser muss auch für kommende Generationen sicher und bezahlbar zur Verfügung stehen. Anhand mehrerer Praxisbeispiele werden Konzepte und konkrete Maßnahmen aufgezeigt, wie dies gelingen kann. Der Referent ist Abteilungsleiter für Grundwasserschutz beim OOWV.
- Die EU befindet sich gegenwärtig in einem multiplen Krisenmodus: Der Krieg in der Ukraine, das Erstarken von Rechtspopulismus und Nationalismus, die internen Zerwürfnisse mit z. B. Polen und Ungarn sowie der Klimawandel sind dramatische Herausforderungen für das europäische Integrationsprojekt. Drängender denn je wird die Frage nach einer eigenständigen Außen- und Sicherheitspolitik der EU gestellt, aber auch die Frage nach institutionellen Vertiefungen und geografischen Erweiterungen wird wieder nachdrücklicher diskutiert. Wo liegen die Chancen und Risiken einer solchen dynamischen Politik und kann die EU dies überhaupt zum heutigen Zeitpunkt leisten? Wollen die Mitgliedsstaaten jenseits von Sonntagsreden überhaupt eine handlungsfähige EU? Und wie verhält sich der zunehmende Rechtsradikalismus und EU-Skeptizismus zu diesen Forderungen? Letztlich geht es auch um die zukünftigen Beziehungen EU-USA - kann und soll sich die EU von den USA außen- und sicherheitspolitisch emanzipieren? Diese und weitere Fragen stehen an diesem Abend zur Diskussion.
Keine Ermäßigung möglich. Für NWZ-Card-Inhaber 8,00 €. Nach Vorlage Ihrer NWZ-Card erhalten Sie im VHS-Kundenzentrum die Ermäßigung ausgezahlt.
- Der Philosoph Stefan Gosepath vertritt die These, dass Erben und Vererben eigentlich ungerecht ist, da sie dem Begünstigten einen ungerechten Vorteil und der Gesellschaft Nachteile verschafft. Um diese Auffassung zu begründen, wird Gosepath zunächst die wichtigsten gerechtigkeitsbasierten Argumente gegen das Erben vorbringen. Anschließend wird er diese Positionen dann gegen vier der wichtigsten normativen Argumente zugunsten des Vererbens verteidigen, die sich auf das Eigentumsrecht, den Vergleich zu Schenkungen, den Wert der Familie und ökonomische Argumente beziehen. Stefan Gosepath ist Professor für Philosophie an der FU Berlin. Zuvor forschte er u. a. an der Columbia University und an der Harvard University.
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- In Kooperation mit dem Amt für regionale Landesentwicklung Weser-Ems und den Europäischen Föderalisten Oldenburg e. V. Im März 2023 starteten Moritz Körner MdEP, Renew Europe/FDP und Dr. Maximilian Fries für Europe Calling e.V. unterstützt unter anderem von der Europa-Union Deutschland und weiteren Organisationen und Europa-Abgeordneten eine Petition, um öffentliche Aufmerksamkeit auf die nötige größere mediale Präsenz der Ideen eines friedlichen und föderalen Europas zu lenken. Um Wissen und Sensibilität für das Europathema zu stärken, fordern sie u.a. eine "Europa-Talk-Show“ zur besten Sendezeit im Öffentlich-Rechtlichen TV. Dabei zeigt ja gerade die Situation nach Putins Angriff auf die Ukraine, wie wichtig ein gemeinsames europäisches Haus für die Bewältigung der großen globalen wie europäischen Herausforderungen ist und dass bis dahin noch sehr viel Wissen und gegenseitiges Verständnis aufgebaut werden muss. Wie das gelingen kann, möchten wir mit unseren Gästen an diesem Abend diskutieren. Eingeladen sind: Moritz Körner MdEP/RENEW als Initiator der Petition N.N. (Mitglied im Rundfunkrat Niedersachsen) Clara Föller (Bundesvorsitzende der Jungen Europäischen Föderalist*innen und Erstunterzeichnerin der Petition)
- Kartoffeln sind von gestern übrig geblieben, ein paar schrumpelige Möhren und überreifes Obst befindet sich auch noch ganz unten im Gemüsefach. Alles in den Müll? Halt! Lassen Sie sich zu kreativen leckeren Gerichten inspirieren, schonen Sie die Umwelt und Ihren Geldbeutel. Nur weil etwas nicht mehr ganz frisch ist, heißt es nicht, dass es weggeworfen werden muss. Überprüfen Sie regelmäßig Ihren Vorrat und verwenden Sie die gelagerten Lebensmittel, bevor diese gänzlich verderben. Nebenbei erkennen Sie, was Sie wirklich (ver)brauchen und kaufen bewusster ein.
- In Kooperation mit Olegeno Energie-Genossenschaft eG. Sie wollten schon immer Mal die Energiewende selbst in die Hand nehmen? In unserem Workshop zeigen wir, wie Sie mit einer Balkon-Photovoltaikanlage (Balkon-PV), auch bekannt als Mini-PV, Ihren eigenen grünen Strom produzieren können! Wir beantworten Ihnen die Fragen: Was bringt eine Balkon-PV? Was kostet sie? Wo kann ich sie errichten? Welche Schritte muss ich konkret unternehmen, um sie zu installieren und anzumelden? Und alles Weitere, was Sie sonst noch über Balkon-PV wissen möchten. Der Referent engagiert sich ehrenamtlich bei Olegeno Energie-Genossenschaft eG, einem Netzwerk aus über 400 Bürger*innen, um die Energiewende in Oldenburg, insbesondere im Bereich Solar, voranzutreiben.
- Vortrag mit Diskussion Der Welt geht das Wasser aus: Können wir uns retten? Zwei Drittel der Erde sind mit Wasser bedeckt – allerdings nur drei Prozent davon sind Süßwasser. In vielen Regionen der Welt schrumpfen die Bestände rasant. Auch in Deutschland werden wir Wassernot erleben. In diesem Buch begleiten Annika Joeres und Susanne Götze fiktive Protagonisten in eine nahe Zukunft und zeigen damit beispielhaft, wie wir leben können, wenn wir uns rechtzeitig auf die Folgen des Wassermangels einstellen – oder wie wir leiden werden, wenn wir nicht handeln. Die dramatischen Geschichten haben einen realen Hintergrund und basieren auf zahlreichen Studien und Interviews mit Wissenschaftlern. Wie wir mit der Wasserkrise umgehen, wird unseren Alltag entscheidend beeinflussen. SUSANNE GÖTZE ist promovierte Historikerin, Autorin und Journalistin. Sie arbeitet als Redakteurin für den SPIEGEL. Für ihre Beiträge recherchiert sie in Europa, Afrika sowie Nord- und Südamerika zu den Folgen des Klimawandels und internationaler Klima- und Energiepolitik. Ihr Buch Land unter im Paradies wurde im März 2019 mit dem ITB-Award ausgezeichnet. ANNIKA JOERES Joeres arbeitet als Klimareporterin für die Investigativ-Redaktion correctiv.org und berichtet für DIE ZEIT aus Frankreich. Sie ist spezialisiert auf grenzüberschreitende Recherchen zu Europa, Energiepolitik und Klimawandel und wurde für ihre Arbeit mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. Über unseren aktuellen Umgang mit der Ressource Wasser, die schon jetzt sichtbaren Folgen in vielen Regionen der Erde sowie die Prognosen für Deutschland haben die Beiden das Buch „Durstiges Land“ geschrieben.
- Das Schisma zwischen Eigentum und Nicht-Eigentum an Produktivvermögen galt einst als der zentrale Klassengegensatz in kapitalistischen Gesellschaften. In Deutschland besitzt das reichste Prozent der Bevölkerung rund 35 Prozent des gesamten Vermögens, und bis weit in die Mittelschichten hinein haben Wohneigentum und Finanzvermögen eine wichtige Funktion für die soziale Absicherung und Statusreproduktion. Der Vortrag geht der Frage nach, wie man Vermögensungleichheiten aus klassenanalytischer Perspektive verstehen kann. Dr. Nora Waitkus ist Assistant Professor an der London School of Economics (LSE).
- In Kooperation mit Bürgerdialog Stromnetz. Um die Klimaziele zu erreichen, steht eins fest: Weg von Kern- und Kohleenergie – hin zu erneuerbaren Energien! Dabei warten technische Herausforderungen auf uns und das Meinungsspektrum der Bevölkerung ist vielschichtig. Welche Herausforderungen und Meinungen das sind, wird an dem Veranstaltungsabend näher beleuchtet. Dabei werden unter anderem folgende Fragen beantwortet: Wie hängen die Energiewende und der Stromnetzausbau zusammen? Wie wird unser Energiesystem fit für die Zukunft gemacht? Wie können wir uns am Netzausbau beteiligen? Wie wird der Netzausbau umgesetzt und der Naturschutz einbezogen? Zudem werden Umwelt - und Gesundheitsschutz als weitere spannende Themenschwerpunkte dargestellt und diskutiert. Den Zugang zu der Online-Plattform schicken wir Ihnen vor der Veranstaltung zu.
- Warum Kosmetik selbst machen? Viele Bioläden, Supermärkte und Drogerien bieten Naturkosmetik an. Sie werben mit hochwertigen Produkten wie Sheabutter, Pflanzenölen oder exotischen botanischen Stoffen, die meist nur in kleinen Mengen im Produkt enthalten sind. Diese werden überlagert von synthetischen Inhaltsstoffen, um die Haltbarkeit und Geschmeidigkeit zu garantieren. Viele dieser Inhaltstoffe können allergische Reaktionen auslösen oder haben negative Effekte auf unsere Hautgesundheit. Stellen Sie die Produkte doch selbst her, um dies zu verhindern! Der Vorteil ist: Sie wissen, was drin ist. Einfach und zu Hause lassen sich hochwertige aber kostengünstige Produkte mit natürlichen Inhaltsstoffen, ohne Tierversuche und individuell auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten mischen. Zudem macht es Spaß und Sie können Ihre Liebsten mit einem Geschenk überraschen. Probieren Sie es einmal aus und stellen Ihre eigene Tagescreme, ein Serum, Make-Up-Reiniger für die Augenpartie, einen Badezusatz, Body-Scrub und Bodycreme her.
- Viele Menschen wollen sich ehrenamtlich engagieren, wissen aber nicht, in welchen Bereichen Bedarfe für eine Unterstützung bestehen und welche Tätigkeiten zu ihnen passen könnten. Als kompetente Informations- und Beratungsstellen stehen im Bundesgebiet über 500 Freiwilligenagenturen zur Verfügung. Seit Mai 2012 hat die Freiwilligenagentur Wildeshausen "mischMIT!" über 700 Personen in Kooperation mit über 130 gemeinnützigen Einrichtungen und über 350 unterschiedlichen Angeboten in ein bürgerschaftliches Engagement vermittelt. Fündig werden können Sie in über 180 Angeboten. Sei es ein Engagement mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Geflüchteten, Menschen mit Behinderung, Kranken oder mit Tieren - die Vielfalt ist riesig!