- In Kooperation mit dem Oldenburger Kunstverein. Die Begegnung mit Werken der zeitgenössischen Kunst bereitet nicht selten ein gewisses Unbehagen, widersetzen sich solche Arbeiten doch oft der direkten Einordnung, Entschlüsselung und Bewertung. Diese Veranstaltungsreihe ermöglicht es, sich mit Gegenwartskunst vertraut zu machen und sich mit aktuellen ästhetischen Strömungen auseinander zu setzen. Die Diskussionen mit einleitendem Vortrag widmen sich jeweils einem thematischen Schwerpunkt als auch den aktuellen Ausstellungen des Kunstvereins (www.oldenburger-kunstverein.de).
- In Kooperation mit dem Oldenburger Kunstverein (www.oldenburger-kunstverein.de). Mit dem Gründungsjahr 1843 gehört der Oldenburger Kunstverein zu den ältesten Kunstvereinen in Deutschland. Zu seinem 180. Geburtstag präsentiert der OKV eine Auswahl von Werken auf Papier aus dem eigenen Bestand. Das Seminar stellt die wichtigsten Etappen der Vereinsgeschichte vor, gibt Einblicke in die Entstehung der Ausstellung und stellt Werke aus dem Bestand vor. Zudem findet ein geführter Rundgang durch die Ausstellung statt.
- Die Oldenburger Künstlerin und Dozentin Petra Jaschinski präsentiert von November 2023 bis Mai 2024 gemeinsam mit ihren Kursteilnehmenden eine beeindruckende Bandbreite von Arbeiten in der VHS Oldenburg. Im Atelier Martha in Bürgerfelde umfasst ihre Ausstellung eine Vielzahl von Werken, darunter Ölmalereien, Zeichnungen, Drucke und Keramik. Petra Jaschinski öffnet ihre Schatzkammer und präsentiert auch Werke aus ihrem Archiv, die ihre gesamte künstlerische Bandbreite abdecken. Es ist eine großartige Gelegenheit, die Fähigkeiten und das Talent einer Künstlerin zu sehen, die sich der Kunst verschrieben hat. Die Künstlerin beantwortet gerne Ihre Fragen, gibt Einblick in die Absicht hinter ihren Werken und teilt ihre künstlerische Vision. Lassen Sie sich inspirieren von ihrer Leidenschaft für Kunst.
- In Kooperation mit dem BBK Oldenburg. Der Fotokünstler Dieter Mach nimmt Sie mit auf eine fotografische Erkundungsreise vom Pine Island Gletscher in der Westantarktis über das Meereis bei Spitzbergen bis hin zu den Prielen im ostfriesischen Wattenmeer. Er beschreibt dabei, wie er vom Physiker zum künstlerisch ambitionierten Fotografen wurde. Gemeinsam mit Dieter Mach begeben wir uns zunächst auf eine Zeitreise, die Ende der 1970er Jahre in Oldenburg beginnt. Zu dieser Zeit verlässt er das Physiklabor freiwillig bestenfalls zur Nahrungsaufnahme, so fasziniert ist er von dem Gedanken, Unsichtbares sichtbar zu machen. Dieser Gedanke macht sich später auch in der Bildsprache des Fotografen bemerkbar.
- In Kooperation mit dem Oldenburger Kunstverein. Die Begegnung mit Werken der zeitgenössischen Kunst bereitet nicht selten ein gewisses Unbehagen, widersetzen sich solche Arbeiten doch oft der direkten Einordnung, Entschlüsselung und Bewertung. Diese Veranstaltungsreihe ermöglicht es, sich mit Gegenwartskunst vertraut zu machen und sich mit aktuellen ästhetischen Strömungen auseinander zu setzen. Die Diskussionen mit einleitendem Vortrag widmen sich jeweils einem thematischen Schwerpunkt als auch den aktuellen Ausstellungen des Kunstvereins (www.oldenburger-kunstverein.de).
- Nach einer kurzen Tätigkeit als Anwaltsgehilfe avancierte Henri Matisse (1869-1954) zu einem der umstrittensten Maler seiner Zeit. Als „wilde Bestien“ verschrien standen seine Weggefährten und er kurz nach der Jahrhundertwende im Fokus der Kunstkritik. Heute gelten seine farbintensiven Werke jener Jahre als herausragende Beispiele der Malerei im frühen 20. Jahrhundert. Die zweite Hälfte seines Lebens hat Matisse an der französischen Mittelmeerküste verbracht. In den dort entstandenen Werken hat der Künstler die Orte, die Vegetation und die Menschen der näheren Umgebung zum Gegenstand seiner Kunst gemacht. Die am Ende seines Lebens entworfene und ausgestaltete Rosenkranzkapelle in Vence gilt sogar als das bedeutendste Werk des Künstlers. Das Seminar stellt den Künstler und seine Werke in einen kunst- und zeitgeschichtlichen Kontext.
- Nach einer kurzen Tätigkeit als Anwaltsgehilfe avancierte Henri Matisse (1869-1954) zu einem der umstrittensten Maler seiner Zeit. Als „wilde Bestien“ verschrien standen seine Weggefährten und er kurz nach der Jahrhundertwende im Fokus der Kunstkritik. Heute gelten seine farbintensiven Werke jener Jahre als herausragende Beispiele der Malerei im frühen 20. Jahrhundert. Die zweite Hälfte seines Lebens hat Matisse an der französischen Mittelmeerküste verbracht. In den dort entstandenen Werken hat der Künstler die Orte, die Vegetation und die Menschen der näheren Umgebung zum Gegenstand seiner Kunst gemacht. Die am Ende seines Lebens entworfene und ausgestaltete Rosenkranzkapelle in Vence gilt sogar als das bedeutendste Werk des Künstlers. Das Seminar stellt den Künstler und seine Werke in einen kunst- und zeitgeschichtlichen Kontext.