Kurse nach Themen
- Ein plötzlicher Unfall, eine sich verschlimmernde Krankheit, das zunehmende Alter: Plötzlich sind Sie auf die Hilfe anderer Menschen angewiesen. Vorsorgevollmacht, Betreuungs- und Patientenverfügung bieten die Chance, den eigenen Willen für solche Lebenssituationen zum Ausdruck zu bringen und zugleich eine gesetzliche Betreuung zu vermeiden. Im Vortrag werden die Möglichkeiten einer Vorsorgevollmacht, die neuen gesetzlichen Regelungen zur Patientenverfügung sowie die Beratungsmöglichkeiten dargestellt.
- Mit Beginn des Rentenbezugs ändert sich der Alltag. Was vorher die Erwerbsarbeit strukturierte, liegt nun in eigener Verantwortung: Wie sieht mein Alltag aus? Wie realisiere ich meine Träume? Was will ich wirklich?Ziel des Kurses ist es seine Träume und Bedürfnisse zu verstehen und anhand klarer Strategien den Alltag bewusst mit Leichtigkeit und Freude zu gestalten. Dafür betrachten wir Interesse, Ideen und Optionen und formulieren klare und anwendbare Ziele für den Veränderungsprozess Rente.
- Das Budget wird knapp und Sie haben den Überblick verloren? Sarah Hupens stellt Ihnen Budgetplaner vor, zeigt Ihnen Spartipps rund um Ihr zu Hause und Ihren Alltag. Sie bekommen Tipps mit auf den Weg wie Sie den Überblick über Ihre Finanzen nicht verlieren.
- In diesem Vortrage werden viele Fragen geklärt: Was genau versteht man unter Angst? Wie erkenne ich Angst bei Hunden? Warum ist sie für die Tiere lebensnotwendig? Sie erfahren mehr über Angstverhalten, was dazu gehört und warum oft zu schnell von Angst die Rede ist, obwohl es sich um etwas anderes handelt. Die Ursachen, Unterschiede und Anzeichen von ängstlichem Verhalten werden erklärt Es hängt von verschiedenen Faktoren ab wie der Hund auf die Umwelt, in der er bei euch lebt, reagiert und welche Reize bei ihm Angst auslösen. Manche Hunde ertragen kein minimales Knallgeräusch, andere sind schussfest. Manche erobern Treppen im Sturm, andere wagen sich nicht einmal auf die erste Stufe. Artgenossen begrüßen jeden Menschen freudig, andere treten eher den Rückzug an bei bestimmten Personengruppen. Wenn Ihr Hund ängstlichist oder Sie in besseres Verständnis für Angstverhalten erfahren möchten, sind Sie hier richtig
- Dieser Vortrag richtet sich an neugierige Nichthundehalter/innen, Ersthundebesitzer/innen und Hundehalter/innen, die überlegen sich einen weiteren Hund anzuschaffen. Themen wie die Anschaffung und dessen Kriterien, die Unterhaltskosten und den Zeitaufwand für eine artgerechte Haltung werden besprochen. Gemeinsam wird die Lebensweise mit diesen tollen Wegbegleitern ohne die rosarote Brille betrachtet, indem u.a. geklärt wird, welche Anforderungen Menschen an Hunde stellen und was man beitragen kann, damit die eigenen Hunde bis zu ihrem Lebensende glücklich mit Den Herrchen leben. Wer Lust und Zeit hat, etwas über Hundehaltung zu lernen ist herzlich willkommen.
- Sie kennen das vielleicht: Ihr kleines Kind drückt wie selbstverständlich den Einschaltknopf vom Fernseher und lässt sich nach einer Dreiviertelstunde nur unter Drohen von der "Glotze" wegholen. Das ältere Kind will schon in der fünften Klasse ein Handy - ohne geht es nicht. Der Große hängt das ganze Wochenende samt Nachtschicht vor der Playstation, Instagram und/oder TikTok. Wir bekommen das Gefühl, die "Kleinen" sind in der Bedienung der modernen Medien ganz groß, aber die Abhängigkeit ist oder wird es ganz schnell auch. Welche Medien dürfen meine Kinder konsumieren? Warum fasziniert meine Kinder diese Technik so? Was bindet sie (laut Hirnforschung) so stark an diese Geräte? Wie steuere ich den Medienkonsum am besten und bringe meinem Kind dabei noch Medienkompetenz bei?
- Mit vielen konkreten Anregungen, Methoden und Ritualen zeigt Karin Bold, wie nach einem schweren Verlust durch den Todes eines Menschen nach der akuten Trauerphase zugleich die Erinnerungen des Verstorbenen ins Leben integriert werden können. Die Trauer ändert sich im Laufe der Zeit. Den Erinnerungen einen entsprechenden Raum zu geben, ist eine wichtige Aufgabe für die Hinterbliebenen.
- Erfahren Sie an diesem Vortragsabend unter Anleitung von Andrea Bartsch, Trauerbegleiterin, Traumapädagogin sowie Tellington TTouch®-Practitioner mehr darüber, wie Sie Ihren tierischen Gefährten in der letzten Lebensphase unterstützen können, über Sterben und Tod, Begräbnisarten sowie über den Umgang mit belastenden Gefühlen. Rituale helfen in diesen Übergangssituationen allen Beteiligten und öffnen einen lichten Weg durch die Trauer. Einfache Körperübungen aus der BODY 2 BRAIN CCM® Methode können Sie zusätzlich unterstützen. Diffuse Ängste dürfen gehen und stattdessen Zuversicht und Dankbarkeit zu Ihrem Tier spürbar werden. Bringen Sie gern ein Lieblingsfoto Ihres Tieres mit, es gibt Raum für Austausch.
- Ein richtiger Gehölzschnitt ist viel wert. Denn davon hängen Blüten- und Fruchtbildung ab. Ein falscher Schnitt kann die Pflanze sogar schädigen. Auch die Form einer Pflanze wird durch den Schnitt beeinflusst. Dieser Kurs beantwortet Fragen wie diese: Wie entfernt man Äste aus der Baumkrone? Wie funktionieren Verjüngungs-, Auslichtungs-, Erziehungs-, Aufbau- und Formschnitt bei Sträuchern? Möchten Sie Ihren Garten für den Schnitt (Praxisteil) zur Verfügung stellen? Dann freut sich Hanna Diekmann über Ihren Anruf auf Telefon 0171 3072811.
- „Kinder brauchen Regeln“. Diesen Satz haben wir alle schon einmal gehört oder selber gesagt. Die wenigsten würden diesen Satz wohl hinterfragen. Aber wie sieht es mit den Eltern, oder den Großeltern aus? Wer benötigt welche Regeln? Wozu sind Regeln überhaupt gut? Was ist der Unterschied zwischen einer Regel, einer Orientierung und einer Richtlinie? Es drängen sich viele Fragen auf. Wir werden uns diese und andere Fragen stellen und herausfinden, dass nicht nur Kinder Regeln brauchen, sondern, dass dies für alle gilt. Wir werden lernen, wie wir Regeln in der Familie aufstellen. Dabei werden wir uns auch mit Biografiearbeit beschäftigen und versuchen herauszufinden warum wir handeln wie wir handeln und wie sich das auf unser Regelverständnis auswirkt.
- Jeder Mensch ist Teil der Herkunftsfamilie und bleibt dies sein Leben lang. Nicht gelöste Konflikte aus diesem System wirken noch in der Gegenwart und können auch die Generation der Kinder negativ beeinflussen. Es werden Beispiele mit ihren möglichen Auswirkungen auf das Leben dargestellt. Die Funktionsweisen systemischer Aufstellung werden beschrieben und Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.
- In unserer Gesellschaft ist Erste Hilfe eine selbstverständliche Aufgabe jedes Bürgers. Ebenso soll die Letzte Hilfe Ausdruck einer Sorgekultur in unserem gemeinsamen Leben sein. Bei diesem Kurs möchten die Referenten den Teilnehmern vermitteln, was wichtig und zu beachten ist, wenn in Ihrem Umfeld ein Mensch stirbt. Dazu bietet der letzte Hilfe Kurs umfangreiche Informationen um die Vorgänge am Lebensende verstehen zu können. Inhalte: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Not lindern, Abschied nehmen.
Keine Ermäßigung möglich.
- In Deutschland werden jedes Jahr ca. 200 - 400 Milliarden Euro vererbt oder verschenkt. Wer ein Vermögen zu vererben hat, ist im Einzelfall gut beraten, seine Nachlassangelegenheiten schon zu Lebzeiten zu regeln und Übertragungen bereits vor dem eigenen Todesfall vorzunehmen. Andernfalls geht das Vermögen automatisch auf die Erben über, was in Fällen nachteilige Folgen haben kann. Dieser Vortrag gibt Ihnen eine Übersicht über die gesetzliche Erbfolge und den geltenden erbschaftssteuerrechtlichen Regelungen. Es wird ein Einblick in erbrechtliche Gestaltungen durch Testament und Erbvertrag sowie der vorweggenommenen Erbfolge gegeben.
Keine Ermäßigung möglich. GSG-Mieter*innen erhalten eine Ermäßigung.
- Was möchte mein Hund mir mit seinem Verhalten sagen?Wie erkenne ich, wie ein Hund sich fühlt und ob eine Hundebegegnung friedlich abläuft oder nicht? Entdecken Sie die Formen der Kommunikation von Hunden, verstehen Sie wie Drohverhalten und Aggressionsstufen des Hundes erkannt werden können oder welche Strategien Hunde in Begegnungen auf Spaziergängen oder im Freilauf anwenden. In einer gemeinsamen Videoanalyse können Verhalten Ihres Hundes genau beobachtet und Details erkannt werden, die im alltäglichen Umgang von Hund und Halter*in übersehen werden. Senden Sie hierzu gern bis zu zwei Wochen vor Kursbeginn Videos an info-hawa@vhs-ol.de ein.
- Sie würden gern frisches, leckeres Gemüse anbauen, um sich selbst und andere Menschen in der Region zu versorgen? Erfahren Sie, welche Ideen und Prinzipien sich hinter dem Begriff "Market Gardening" verbergen und wie Sie bereits auf kleinen Flächen und mit geringem Ressourceneinsatz wirtschaftlichen Gemüseanbau für eine Direktvermarktung starten können. Nach landwirtschaftlichem Vorbild werden vorhandene Flächen intensiv, aber mit wenig Technik und ohne den Einsatz von Pestiziden und Herbiziden für den Anbau genutzt. Die natürlichen Produkte werden anschließend direkt an lokale Märkte und Verbraucher*innen vermarktet - eine Gemüserevolution zur nachhaltigen Nahversorgung! Im Anschluss an den Vortrag gibt es Gelegenheit für Diskussion und Austausch.
- Bewusst oder unbewusst, aus dem Kopf oder aus dem Bauch heraus: wir alle treffen Entscheidungen. Zu tausenden am Tag. Manche fallen uns leicht, andere führen zum dauerhaften Grübeln oder zum stetigen Abwägen zwischen pro und kontra. Besonders in weichenstellenden Situationen fallen uns Entscheidungen aus Angst vor möglichen fatalen Konsequenzen schwer und nicht selten führt es zum Gefühl, in einer Sackgasse zu stecken. In diesem praxisorientierten Impuls-Seminar erfahren Sie, was leichte von schweren Entscheidungen unterscheidet, unter welchen Aspekten Entscheidungen überhaupt getroffen werden und welche Strategien, Methoden und Hilfen Sie bei schweren Entscheidungsprozessen unterstützen können.
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- Wenn man im Zusammenhang mit unseren Kindern an Fernseher, Handy oder Computer denkt, dann hat man häufig sofort bestimmte Bilder und Ängste im Kopf. Dabei ist das Leben ohne Handy und Computer heute kaum noch möglich. Die Nutzung des Computers, ja sogar das sogenannte Gaming hat viele Vorteile wie verschiedene Hirnforschungen zeigen. Selten lagen Möglichkeiten und Gefahren einer technischen Neuheit so nah beieinander. Doch wie und wann führe ich mein Kind an die entsprechenden Medien heran? Wie verhindere oder erkenne ich Suchtverhalten meines Kindes? Was mache ich wenn ich die Vermutung habe, dass eine Sucht vorliegt? Im Bereich kindlicher Mediennutzung scheint es oft mehr Fragen als Antworten zu geben. Ist ein Nutzungsverbot für Kinder die Lösung? Nein! Aber der Weg zu einer mündigen, verantwortungsvollen Nutzung ist selbst für Erwachsene nicht immer einfach.
- "Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen", sagt der Volksmund. Doch besonders bei unangenehmen Aufgaben wandelt sich das anfänglich entspannte "mache ich morgen" schnell zur Panik auslösenden "Jetzt wird’s aber eng!" Situation. Viele Menschen sind von der sogenannten Prokrastination betroffen, also ein verstetigtes Verhalten, bei dem Aufgaben so lange aufgeschoben werden, bis es nicht mehr anders geht oder sogar zu spät ist. Dieses Verhalten beschreibt dabei aber keine Faulheit, sondern ein Bewältigungsmuster. Sie möchten erfahren, was Prokrastination ist, wie sie entsteht und woran man sie erkennt? Sie wünschen sich Tipps, Methoden und Techniken, um besser mit Ihrer eigenen "Aufschieberitis" umzugehen und Ihre Ziele zu erreichen? Dann sind Sie in diesem Impuls-Seminar genau richtig.
- Die eigenen Sparziele werden erreicht und ein erstes Vermögen aufgebaut. Nun stellt sich häufig die Frage, wie dieses investiert werden kann. Erfahren Sie, wie Sie kleine wie große Beträge regelmäßig in verschiedene Vermögenswerte von Investmentfonds, Anleihen bis Gold als Wertanlage investieren können, um die Effekte des Zinseszinses langfristig wirken lassen und für die Vorsorge im Alter oder der Kinder nutzen zu können.
- Wo und wie wird mit dem Ausmisten begonnen? Wie wird geplant und durchgehalten? Muss ich Minimalist werden für ein nachhaltigeres und ordentliches Leben? Hier wird angepackt . Die Dozentin zeigt Ihnen,wie Sie richtig aussortieren und Gegenstände gehen lassen. Sie schauen gemeinsam Ordnungssysteme für die einzelnen Räume an und bekommen Tipps und Tricks, damit die Ordnung bleibt.
- Wenn man im Zusammenhang mit unseren Kindern an Fernseher, Handy oder Computer denken, dann hat man häufig sofort bestimmte Bilder und Ängste im Kopf. Dabei ist das Leben ohne Handy und Computer heute kaum noch möglich. Die Nutzung des Computers, ja sogar das sogenannte Gaming hat viele Vorteile wie verschiedene Hirnforschungen zeigen. Selten lagen Möglichkeiten und Gefahren einer technischen Neuheit so nah beieinander. Doch wie und wann führe ich mein Kind an die entsprechenden Medien heran? Wie verhindere oder erkenne ich Suchtverhalten meines Kindes? Was mache ich wenn ich die Vermutung habe, dass eine Sucht vorliegt? Im zweiten Teil dieses Ratgebers werden wir die Fragen nach den Folgen exzessiven, suchtartigen Medienkonsums näher beleuchten und Fragen nach therapeutischen Möglichkeiten und entsprechenden Anlaufstellen beantworten.
- Was ist intuitives und achtsames Essen und wie kann es zu einem natürlichen Essverhalten führen? Was passiert bei Diäten im Körper und warum funktionieren sie in den meisten Fällen nicht langfristig? Wie beeinflussen Gedanken und Gefühle unser Ess-(verhalten)? Und warum spielt auch ein liebevolles Selbstbild eine entscheidende Rolle beim Essen? Neben diesen Impulsen wird der Vortrag durch zwei Achtsamkeitsübungen zum intuitiven und achtsamen Essen ergänzt.
- Die Patientenverfügung - ist sie eigentlich sinnvoll und welche Formulierungen sind rechtsgültig? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Patientenverfügung zu verfassen. Möchte ich alles wasserdicht für mich selbst entscheiden, oder bin ich gewillt, nahestehenden Menschen Entscheidungsfreiheiten einzuräumen? In diesem Workshop wird anhand von Beispielen auf die differenzierte Formulierung einer Patientenverfügung eingegangen, natürlich unter Beachtung der neuesten rechtlichen Vorgaben.
- Natürliche Kreisläufe und Ökosysteme dienen in Permakultur-Projekten als Vorbild für eine naturnahe und nachhaltige Gestaltung von Gartenflächen. Die Vision einer nachhaltigen Landwirtschaft mit alternativen Anbaumethoden wird verfolgt. Doch was genau verbirgt sich hinter dem Konzept der Permakultur, woher stammt es und wie kann ich dieses sinnvoll im eigenen Garten einsetzen? In diesem Vortrag erhalten Sie eine Einführung in die Grundlagen und Prinzipien von Permakultur sowie hilfreiche Tipps und Tricks für die ersten Schritte in der praktischen Umsetzung. Im Anschluss an den Vortrag gibt es Gelegenheit für Diskussion und Austausch.
- Wie Routinen und das richtige Management Ihnen helfen, die innere und äußere Ordnung in Einklang zu bringen, durchzuhalten und ihr Leben dauerhaft zu entlasten. Sie bekommen Tipps um neue Routinen zu etablieren und Alte loszuwerden. Zusammen entlarven Sie Zeitfresser, sprechen über Motivation, Durchhaltevermögen, Glaubenssätze und den inneren Schweinehund.
- Bringen Sie gerne Ihre eigenen Messer und Schneidebretter mit zu diesem Kurs. Warum werden Messer so schnell stumpf und was beim Schärfen wichtig ist, lernen Sie in diesem Kurs. Rolf Krause und Gunter Bode zeigen wie Messer richtig geschärft werden und wie man damit richtig schneidet. Sie lernen, welches Messer für Sie geeignet ist und können auch hochwertige Messer von den Profis ausprobieren. Ein ganz besonderer Abend an dem sich Handwerkskunst und Kochkunst verbinden.
- Sie kennen sich mit dem Anlageprodukt ETF schon etwas aus und würden gerne mehr zu diesem Thema erfahren ? In diesem Kurs können Sie Ihr ETF-Know-How weiter ausbauen und neue Anlagestrategien kennenlernen, wie bspw. das Core-Satellite-Portfolio oder Smart-Beta-Strategien. Auf leicht verständliche Weise und anhand von Praxisbeispielen, wird vermittelt, welche Vor- und Nachteile mit Länder-, Branchen- und Regionen-ETF verbunden sind, was sich hinter Faktor-ETF und Trend-ETF verbirgt und worauf Sie bei deren Abschluss achten sollten. Ein PDF mit der Zusammenfassung des Kurses kann vom Dozenten erworben werden.
- In Kooperation mit dem Landkreis Oldenburg. Viele Gegenstände landen heute nach kurzer Zeit auf dem Müll, obwohl sie repariert und weiterverwendet werden könnten. Gegen diese Wegwerfgewohnheiten wendet sich diese Idee. Repair-Cafés sind Veranstaltungen, bei denen defekte Alltagsgegenstände in angenehmer Atmosphäre gemeinschaftlich repariert werden: elektrische und mechanische Haushaltsgeräte, Unterhaltungselektronik und andere Dinge. In Deutschland gibt es bereits mehr als 700 Reparatur-Initiativen, im Landkreis Oldenburg mit Kirchhatten, Ganderkesee, Harpstedt, Hude, Wardenburg und Wildeshausen schon sechs.
- Die eigenen Sparziele werden erreicht und ein erstes Vermögen aufgebaut. Nun stellt sich häufig die Frage, wie dieses investiert werden kann. Erfahren Sie, wie Sie kleine wie große Beträge regelmäßig in verschiedene Vermögenswerte von Investmentfonds, Anleihen bis Gold als Wertanlage investieren können, um die Effekte des Zinseszinses langfristig wirken lassen und für die Vorsorge im Alter oder der Kinder nutzen zu können.