- In unserer Gesellschaft ist Erste Hilfe eine selbstverständliche Aufgabe jedes Bürgers. Ebenso soll die Letzte Hilfe Ausdruck einer Sorgekultur in unserem gemeinsamen Leben sein. Bei diesem Kurs möchten die Referenten den Teilnehmern vermitteln, was wichtig und zu beachten ist, wenn in ihrem Umfeld ein Mensch stirbt. Dazu bietet der Letzte Hilfe Kurs umfangreiche Informationen, um die Vorgänge am Lebensende verstehen zu können. Inhalte: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Not lindern, Abschied nehmen.
- Viele Menschen wollen sich ehrenamtlich engagieren, wissen aber nicht, in welchen Bereichen Bedarfe für eine Unterstützung bestehen und welche Tätigkeiten zu ihnen passen könnten. Als kompetente Informations- und Beratungsstellen stehen im Bundesgebiet über 500 Freiwilligenagenturen zur Verfügung. Seit Mai 2012 hat die Freiwilligenagentur Wildeshausen "mischMIT!" über 700 Personen in Kooperation mit über 130 gemeinnützigen Einrichtungen und über 350 unterschiedlichen Angeboten in ein bürgerschaftliches Engagement vermittelt. Fündig werden können Sie in über 180 Angeboten. Sei es ein Engagement mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Geflüchteten, Menschen mit Behinderung, Kranken oder mit Tieren - die Vielfalt ist riesig!
- Jeder Mensch ist Teil der Herkunftsfamilie und bleibt dies sein Leben lang. Nicht gelöste Konflikte aus diesem System wirken noch in der Gegenwart und können auch die Generation der Kinder negativ beeinflussen. Es werden Beispiele mit ihren möglichen Auswirkungen auf das Leben dargestellt. Die Funktionsweisen systemischer Aufstellung werden beschrieben und Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.
- In unserer Gesellschaft ist Erste Hilfe eine selbstverständliche Aufgabe jedes Bürgers. Ebenso soll die Letzte Hilfe Ausdruck einer Sorgekultur in unserem gemeinsamen Leben sein. Bei diesem Kurs möchten die Referenten den Teilnehmern vermitteln, was wichtig und zu beachten ist, wenn in Ihrem Umfeld ein Mensch stirbt. Dazu bietet der letzte Hilfe Kurs umfangreiche Informationen um die Vorgänge am Lebensende verstehen zu können. Inhalte: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Not lindern, Abschied nehmen.
Keine Ermäßigung möglich.
- Die Patientenverfügung - ist sie eigentlich sinnvoll und welche Formulierungen sind rechtsgültig? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Patientenverfügung zu verfassen. Möchte ich alles wasserdicht für mich selbst entscheiden, oder bin ich gewillt, nahestehenden Menschen Entscheidungsfreiheiten einzuräumen? In diesem Workshop wird anhand von Beispielen auf die differenzierte Formulierung einer Patientenverfügung eingegangen, natürlich unter Beachtung der neuesten rechtlichen Vorgaben.
- In unserer Gesellschaft ist Erste Hilfe eine selbstverständliche Aufgabe jedes Bürgers. Ebenso soll die Letzte Hilfe Ausdruck einer Sorgekultur in unserem gemeinsamen Leben sein. Bei diesem Kurs möchten die Referenten den Teilnehmern vermitteln, was wichtig und zu beachten ist, wenn in ihrem Umfeld ein Mensch stirbt. Dazu bietet der Letzte Hilfe-Kurs umfangreiche Informationen, um die Vorgänge am Lebensende verstehen zu können. Inhalte: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Not lindern, Abschied nehmen.
- Sie kennen das vielleicht: Ihr kleines Kind drückt wie selbstverständlich den Einschaltknopf vom Fernseher und lässt sich nach einer Dreiviertelstunde nur unter Drohen von der "Glotze" wegholen. Das ältere Kind will schon in der fünften Klasse ein Handy - ohne geht es nicht. Der Große hängt das ganze Wochenende samt Nachtschicht vor der Playstation, Instagram und/oder TikTok. Wir bekommen das Gefühl, die "Kleinen" sind in der Bedienung der modernen Medien ganz groß, aber die Abhängigkeit ist oder wird es ganz schnell auch. Welche Medien dürfen meine Kinder konsumieren, fragen sich manche Eltern? Warum fasziniert meine Kinder diese Technik so? Was bindet sie (laut Hirnforschung) so stark an diese Geräte? Wie steuere ich den Medienkonsum am besten und bringe meinem Kind dabei noch Medienkompetenz bei?
- Jeder Mensch ist Teil der Herkunftsfamilie und bleibt dies sein Leben lang. Nicht gelöste Konflikte aus diesem System wirken noch in der Gegenwart und können auch die Generation der Kinder negativ beeinflussen. Es werden Beispiele mit ihren möglichen Auswirkungen auf das Leben dargestellt. Die Funktionsweisen systemischer Aufstellung werden beschrieben und Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.
- Viele Menschen wollen sich ehrenamtlich engagieren, wissen aber nicht, in welchen Bereichen Bedarfe für eine Unterstützung bestehen und welche Tätigkeiten zu ihnen passen könnten. Als kompetente Informations- und Beratungsstellen stehen im Bundesgebiet über 500 Freiwilligenagenturen zur Verfügung. Seit Mai 2012 hat die Freiwilligenagentur Wildeshausen "mischMIT!" über 700 Personen in Kooperation mit über 130 gemeinnützigen Einrichtungen und über 350 unterschiedlichen Angeboten in ein bürgerschaftliches Engagement vermittelt. Fündig werden können Sie in über 180 Angeboten. Sei es ein Engagement mit Kindern, Jugendlichen, Senioren, Geflüchteten, Menschen mit Behinderung, Kranken oder mit Tieren - die Vielfalt ist riesig!
- Die selbsterfüllende Prophezeiung geht davon aus, dass wir bestimmte Überzeugungen oder Erwartungshaltungen gegenüber etwas oder jemandem aufweisen und diese dann auch tatsächlich zu unserer Realität werden. Aber was ist wirklich dran? Kann man tatsächlich Vorhersagen schaffen, die sich selbst erfüllen? Und wenn ja - wie kann ich dieses Geschenk im positiven Sinne für mich selbst nutzen? Erkunden Sie diese Fragen gemeinsam im Seminar.
- Niemand möchte ins Heim, sondern lieber zuhause alt werden! Aber wie soll das gehen, wenn der Mensch hilfsbedürftig wird und die Kinder bereits durch den Alltag über Gebühr belastet sind? Beliebt ist die Betreuung durch Haushaltshilfen aus Osteuropa, die mit den Hilfsbedürftigen in einem Haushalt leben und so im Notfall ansprechbar sind. Viele Betroffene und Angehörige scheuen jedoch diesen Schritt, weil sie nicht abschätzen können, was auf sie zukommt. Die Referentin Birgit Jacobsen informiert über die Fakten und Bedingungen einer osteuropäischen Betreuungskraft als "24-Stunden-Hilfe".