- "Was du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen", sagt der Volksmund. Doch besonders bei unangenehmen Aufgaben wandelt sich das anfänglich entspannte "mache ich morgen" schnell zur Panik auslösenden "Jetzt wird’s aber eng!" Situation. Viele Menschen sind von der sogenannten Prokrastination betroffen, also ein verstetigtes Verhalten, bei dem Aufgaben so lange aufgeschoben werden, bis es nicht mehr anders geht oder sogar zu spät ist. Dieses Verhalten beschreibt dabei aber keine Faulheit, sondern ein Bewältigungsmuster. Sie möchten erfahren, was Prokrastination ist, wie sie entsteht und woran man sie erkennt? Sie wünschen sich Tipps, Methoden und Techniken, um besser mit Ihrer eigenen "Aufschieberitis" umzugehen und Ihre Ziele zu erreichen? Dann sind Sie in diesem Impuls-Seminar genau richtig.
- Wo und wie wird mit dem Ausmisten begonnen? Wie wird geplant und durchgehalten? Muss ich Minimalist werden für ein nachhaltigeres und ordentliches Leben? Hier wird angepackt . Die Dozentin zeigt Ihnen,wie Sie richtig aussortieren und Gegenstände gehen lassen. Sie schauen gemeinsam Ordnungssysteme für die einzelnen Räume an und bekommen Tipps und Tricks, damit die Ordnung bleibt.
- Was ist intuitives und achtsames Essen und wie kann es zu einem natürlichen Essverhalten führen? Was passiert bei Diäten im Körper und warum funktionieren sie in den meisten Fällen nicht langfristig? Wie beeinflussen Gedanken und Gefühle unser Ess-(verhalten)? Und warum spielt auch ein liebevolles Selbstbild eine entscheidende Rolle beim Essen? Neben diesen Impulsen wird der Vortrag durch zwei Achtsamkeitsübungen zum intuitiven und achtsamen Essen ergänzt.
- Die Patientenverfügung - ist sie eigentlich sinnvoll und welche Formulierungen sind rechtsgültig? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Patientenverfügung zu verfassen. Möchte ich alles wasserdicht für mich selbst entscheiden, oder bin ich gewillt, nahestehenden Menschen Entscheidungsfreiheiten einzuräumen? In diesem Workshop wird anhand von Beispielen auf die differenzierte Formulierung einer Patientenverfügung eingegangen, natürlich unter Beachtung der neuesten rechtlichen Vorgaben.
- Wie Routinen und das richtige Management Ihnen helfen, die innere und äußere Ordnung in Einklang zu bringen, durchzuhalten und ihr Leben dauerhaft zu entlasten. Sie bekommen Tipps um neue Routinen zu etablieren und Alte loszuwerden. Zusammen entlarven Sie Zeitfresser, sprechen über Motivation, Durchhaltevermögen, Glaubenssätze und den inneren Schweinehund.
- Sie befassen sich mit dem Modell des „Trauerkaleidoskops“. Trauern wird als Prozess definiert, der verschiedene Bereiche des menschlichen Lebens berührt. Die Bereiche des Lebens, die von einem Verlust beeinflusst werden, werden als „Facetten des Trauerns“ bezeichnet. Jeder der 6 Facetten ist einem Begriff und einer Farbe zugeordnet. So ist zum Beispiel die Facette der vielen unterschiedlichen „Gefühle“ knallrosa. Die Trauerfacette „Verbunden bleiben“ ist strahlend gelb, da sie für viele Trauernde die hoffnungsvollste Trauerfacette ist. Für Trauernde und auch für Begleitende ist diese Visualisierung ein hilfreicher Anker im erlebten Auf und Ab eines Trauerweges.
- In unserer Gesellschaft ist Erste Hilfe eine selbstverständliche Aufgabe jedes Bürgers. Ebenso soll die Letzte Hilfe Ausdruck einer Sorgekultur in unserem gemeinsamen Leben sein. Bei diesem Kurs möchten die Referenten den Teilnehmern vermitteln, was wichtig und zu beachten ist, wenn in Ihrem Umfeld ein Mensch stirbt. Dazu bietet der letzte Hilfe Kurs umfangreiche Informationen um die Vorgänge am Lebensende verstehen zu können. Inhalte: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Not lindern, Abschied nehmen.
Keine Ermäßigung möglich.
- Geburt und Tod, Begrüßung und Abschied – Übergänge sind Teil unseres Lebens als Familien. Eine bewusste Gestaltung dessen, kann einerseits zur schönen Erinnerung werden und andererseits bei der Verarbeitung von herausfordernden Situationen helfen. In diesem Kurs betrachten wir verschiedene Arten von Ritualen für und mit Kindern und erstellen eigene Entwürfe für besondere Anlässe im familiären Rahmen.
- Mit Beginn des Rentenbezugs ändert sich der Alltag. Was vorher die Erwerbsarbeit strukturierte, liegt nun in eigener Verantwortung: Wie sieht mein Alltag aus? Wie realisiere ich meine Träume? Was will ich wirklich? Ziel des Kurses ist es seine Träume und Bedürfnisse zu verstehen und anhand klarer Strategien den Alltag bewusst mit Leichtigkeit und Freude zu gestalten. Dafür betrachten wir Interesse, Ideen und Optionen und formulieren klare und anwendbare Ziele für den Veränderungsprozess Rente.
- Nach schweren Verlusten, wie dem Tod eines geliebten Menschen oder einer Trennung von einem Lebenspartner, ist es wichtig, ein Umfeld zu schaffen, das Trost und neue Kraft bietet. Der Kurs unterstützt Sie dabei, Ihr Zuhause so zu gestalten, dass dieses wieder zu einem Ort des Wohlfühlens wird. Sie lernen, wie Sie belastende Gegenstände loslassen und durch neue, positive Elemente ersetzten können. Der Kurs beginnt mit einer Raumanalyse, zeigt die Wirkung von Licht und die Verwendung von Materialien und Strukturen auf. Grundlagen der Farbkunde werden Ihnen dabei helfen, zukünftig Farben auszuwählen, die beruhigend und aufbauend wirken. Wir zeigen, wie wichtige persönliche Gegenstände und Erinnerungen an geliebte Menschen in die Raumgestaltung einbezogen werden können. Zudem lernen Sie, wie sie mit natürlichen Duftstoffen Ihre Räume positiv beleben. Mit neuen Ideen machen wir gemeinsam Platz für einen positiven Neuanfang in Ihren eigenen vier Wänden und schaffen einen Ort, in dem Sie sich rundum wohlfühlen.
<b>Bildungsurlaub<b>
- Übergänge wie Jobwechsel, Rente, Trennung oder Umzüge können belasten. Im Kurs geht es darum Übergänge und damit verbundene Bedürfnisse und Gefühle zu verstehen. Wir üben wie die Wahrnehmung und Gestaltung von Übergängen sich positiv auf Konflikte auswirken kann. Die eigenen Entwicklungs- und Lernpotentiale werden in anwendbare Ideen und Strategien für zukünftige Übergänge im beruflichen und privaten Alltag einfließen. Dabei helfen uns Methoden zur Selbstreflexion und gewaltfreier Kommunikation.
- Manche Kinder sind sprichwörtlich ein Hansdampf in allen Gassen. Immer optimistisch, anpackend, vorne weg. Und manche Kinder nicht. Sie zögern, sind unsicher, ziehen sich eher zurück. Versuchen, herausfordernde Situationen zu vermeiden oder sind nicht motiviert. Wie sollen Eltern darauf reagieren? Die Antwort ist scheinbar einfach: Indem wir die Selbstwirksamkeit von Kindern fördern. Doch wie geht das? Wie motiviere ich meine Kinder? Wie spreche ich mit Ihnen über Motivation? Dieser Abend gibt Hinweise, Anregungen und Reflexionsmöglicheiten, wie man als Elternteil sein Kind "mutiger" erziehen kann, es selbstwirksamer macht - und es fördert, lösungsorientiert "Ich schaffe das" zu denken.
- Streit nach der Pause? Trauer bei Abschieden und Personalveränderung? Frustration am Ende einer Maßnahme? In diesem Kurs geht es um die bewusste Wahrnehmung und Gestaltung von Übergängen, um Konflikten präventiv zu begegnen. Wir werden unterschiedliche Übergänge praxisorientiert betrachten und den Fokus dabei auf Bedürfnisse, Widerstände und Grenzen im pädagogischen Alltag legen. Ziel ist es nach dem Workshop Übergängen mit neuen Handlungsoptionen und Handwerkszeug gegenüber treten zu können.
- In Kooperation mit den Gleichstellungsbeauftragten des Landkreises Oldenburg. Wer kennt sie nicht: Schaumschläger, die aus dem kleinsten Bisschen eine riesige Welle erzeugen und damit Erfolg haben? Ermüdend - oder? Wäre es nicht viel interessanter, Selbstvermarktung mit Substanz und Inhalt zu kombinieren? Ohne ein Schreihals zu sein. Authentisch, elegant und mit Stil? Wenn Sie wissen wollen, wie Sie die Techniken der Markenführung für sich selbst nutzen können, um Ihre tatsächlichen Stärken, Erfolge und Potenziale nach außen leuchten zu lassen, bietet Ihnen dieser interaktive Vortrag beste Unterhaltung und aufschlussreiche Erkenntnisse. Die Beispiele inspirieren, die eigene Selbstvermarktung zur Marke "ICH" bewusst in Angriff zu nehmen. Das Ziel dahinter: statt länger darauf zu warten, entdeckt zu werden, machen Sie sich Ihren eigenen Wert selbst bewusst und kommunizieren sie Ihre Erfolge künftig klar und unmissverständlich. Gewinnen Sie die notwendige Unterstützung anderer - kurz: nehmen Sie Ihre eigene Karriere aktiv selbst in die Hand! Die Veranstaltung wird durch die Gleichstellungsbeauftragten der Gemeinden aus dem Landkreis Oldenburg finanziell unterstützt.
Restkarten an der Abendkasse erhältlich. Keine Ermäßigung möglich.
- Überall wird gerade ausgemistet, umsortiert, gelabelt oder moderner Minimalismus gelebt. Ich zeige Ihnen, wo und wie Sie mit dem Ausmisten beginnen. Ihr persönliches Wohlbefinden steht dabei im Fokus! Wie plant man richtig und kommt zum Ziel? Muss ich Minimalist werden für ein nachhaltigeres und ordentliches Leben? Ich zeige Ihnen, wie Sie richtig aussortieren und Gegenstände endlich gehen lassen können. Ich stelle Ihnen Ordnungssysteme für die einzelnen Räume vor und Sie bekommen Tipps und Tricks, damit die Ordnung bleibt. Das Ergebnis sollen 4 Wände sein, die Sie gerne Ihr Zuhause nennen, die leicht aufgeräumt und sauber zu halten sind und in denen das tägliche Leben stattfinden kann. Wir sprechen über realistische Ziele, die umsetzbar sind und Ihr Leben entlasten und keine Phantasie Schlösser, deren Umsetzung und Aufrechterhaltung sie in die Erschöpfung treiben. Bringen Sie gerne Ihre Projekte mit, so können wir gleich die ersten Schritte planen!
- Ein Zuhause sollte ein Ort der Gemütlichkeit sein. Viele Menschen stehen jedoch vor der Herausforderung, ihre Räume so einzurichten, dass sie sowohl funktional als auch einladend wirken. Oft passt die Dekoration nicht zusammen, die Räume wirken unvollständig oder chaotisch und das Gefühl von Gemütlichkeit mag einfach nicht einziehen. Unser Kurs zeigt, wie ein harmonisches Zuhause entsteht. Er umfasst die Themen Raumanalyse, Grundlagen der Farbkunde, Lichtwirkung, Wanddekoration und die Verwendung von Strukturen, Formen und Materialien. Wir zeigen, wie dekorative Highlights gesetzt werden können und so eine saisonale Raumgestaltung schnell und wirkungsvoll umgesetzt werden. Dabei stehen Nachhaltigkeit und die Nutzung bestehender Materialien im Vordergrund. Nach dem Kurs werden Sie Ihre eigenen Räume neu entdecken und eine echte Wohlfühloase schaffen!
- Niemand möchte ins Heim, sondern lieber zuhause alt werden! Aber wie soll das gehen, wenn der Mensch hilfsbedürftig wird und die Angehörigen bereits durch den Alltag über Gebühr belastet sind? Von der Nachbarschaftshilfe bis zur Beantragung von Leistungen bei Pflegediensten - die Referentin Birgit Jacobsen informiert über die verschiedenen Möglichkeiten zur Organisation der Pflegeversorgung im gewohnten Umfeld.
- Jeder Mensch ist Teil der Herkunftsfamilie und bleibt dies sein Leben lang. Nicht gelöste Konflikte aus diesem System wirken noch in der Gegenwart und können auch die Generation der Kinder negativ beeinflussen. Es werden Beispiele mit ihren möglichen Auswirkungen auf das Leben dargestellt. Die Funktionsweisen systemischer Aufstellung werden beschrieben und Anwendungsmöglichkeiten aufgezeigt.
- Die deutsche Übersetzung erschien im März 2013 unter dem Titel 5 Dinge, die Sterbende am meisten bereuen. In ihrem Buch erforscht Ware, dass für Sterbende nicht materielle Wünsche im Vordergrund stehen, sondern die immateriellen Versäumnisse, wie beispielsweise mehr Zeit für Freundschaft, Liebe und kreative Lebensgestaltung Was zählt am Ende wirklich? Auf dem Sterbebett, wenn klar wird, dass das Leben sich dem Ende zuneigt? Nach vielen Reisen durch die ganze Welt, auf der Suche nach dem, was dem Leben Sinn gibt, findet die Australierin Bronnie Ware eine neue Aufgabe. Sie begleitet Sterbende in den letzten Wochen ihres Lebens. In ihrem Buch erzählt sie von wunderbaren Begegnungen und berührenden Gesprächen, die ihr Leben tiefgreifend verändert haben. Karin Bold führt Sie an dieses Thema heran und zeigt auf, wie wichtig es ist, sich über diese fünf Dinge Gedanken zumachen und sich selbst zu hinterfragen.
- Krisen, Kriege, Terror und Tragödien: So wirkt es oft, wenn wir Nachrichten konsumieren oder in sozialen Medien scrollen. Die Welt macht einen zunehmend düsteren Eindruck und die ständige Flut an negativen Nachrichten drückt auf unsere Stimmung. Sie möchten lernen, Nachrichten anders zu konsumieren und einen gesünderen Umgang mit schlechten Nachrichten zu finden? Erfahren Sie in diesem Seminar, dass wir selbst immer eine Wahl haben, wie wir mit schlechten Nachrichten umgehen und wie wir uns einen positiven Blick auf die Welt erhalten können.
- Wut beim Abschied vom Spielplatz? Verzweiflung auf dem Weg in den Urlaub? Übergänge bewusst so zu gestalten und Raum und Zeit zu geben, kann das Familienleben zum Positiven verändern. Ziel des Workshop ist es Übergänge zu verstehen und bedürfnisorientiertes Handwerkszeug für eigene Übergänge und die Begleitung von Kindern im Alltag zu bekommen. Wir werden gemeinsam auf alltägliche Konfliktsituationen bei Übergängen schauen, hilfreiche Methoden kennenlernen und anwendbare Strategien erarbeiten.
- Die Patientenverfügung - ist sie eigentlich sinnvoll und welche Formulierungen sind rechtsgültig? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Patientenverfügung zu verfassen. Möchte ich alles wasserdicht für mich selbst entscheiden, oder bin ich gewillt, nahestehenden Menschen Entscheidungsfreiheiten einzuräumen? In diesem Workshop wird anhand von Beispielen auf die differenzierte Formulierung einer Patientenverfügung eingegangen, natürlich unter Beachtung der neuesten rechtlichen Vorgaben.
- Mit vielen konkreten Anregungen, Methoden und Ritualen zeigt Karin Bold, wie nach einem schweren Verlust durch den Todes eines Menschen nach der akuten Trauerphase zugleich die Erinnerungen des Verstorbenen ins Leben integriert werden können. Die Trauer ändert sich im Laufe der Zeit. Den Erinnerungen einen entsprechenden Raum zu geben, ist eine wichtige Aufgabe für die Hinterbliebenen.
- Warum wir alles aufschieben und wie wir endlich ins Tun kommen und unsere Ziele erreichen. Wie Sie Ihre innere Ordnung herstellen und durch gezielte Routinen Ihr Stresslevel senken. Leider sind Burnout und Überlastung im und durch unseren Alltag heutzutage keine Seltenheit mehr und viele von uns beschäftigen Fragen wie: Was kann ich tun, damit ich meinen Stress dauerhaft reduzieren kann? Wie komme ich wieder ins Tun? Wo finde ich dabei noch Zeit für mich? Ich erkläre Ihnen woher der Stress kommt, was er im Körper auslöst und warum einige Routinen und gute Ansätze einfach nicht helfen. Ich zeige Ihnen, wie Sie mit neuen Routinen starten und Ihre Zeitfresser entlarven. Wir sprechen über Motivation, Durchhaltevermögen, Glaubenssätze und den inneren Schweinehund. Ich zeige Ihnen, wie Sie durch innere Ordnung und Struktur wieder einen entspannteren Alltag finden.
- In unserer Gesellschaft ist Erste Hilfe eine selbstverständliche Aufgabe jedes Bürgers. Ebenso soll die Letzte Hilfe Ausdruck einer Sorgekultur in unserem gemeinsamen Leben sein. Bei diesem Kurs möchten die Referenten den Teilnehmern vermitteln, was wichtig und zu beachten ist, wenn in ihrem Umfeld ein Mensch stirbt. Dazu bietet der Letzte Hilfe Kurs umfangreiche Informationen, um die Vorgänge am Lebensende verstehen zu können. Inhalte: Sterben ist ein Teil des Lebens, Vorsorgen und Entscheiden, Not lindern, Abschied nehmen.
Keine Ermäßigung möglich.
- Ein Familienmitglied ist verstorben und überall in der Wohnung befinden sich noch Dinge von diesem Menschen. Viel zu viele Dinge, aber sie bringen es nicht übers Herz, sich davon zu trennen? Sie haben einen geliebten Menschen verloren und müssen sich nun räumlich verkleinern und deshalb von vielen Dingen trennen, an die Sie emotional gebunden sind? Ich zeige Ihnen Wege und Möglichkeiten, sich mit Respekt und Würde von den Dingen zu trennen und loszulassen. Was können Sie bereits jetzt tun, um Ihre Liebsten für die Zukunft zu entlasten? Ich erkläre Ihnen, welche Unterlagen Ihre Angehörigen brauchen, was sie im Trauerfall benötigen und was dem Partner oder den Angehörigen eine Stütze sein wird, sollten Sie selbst nicht mehr sein.
- Das Leben ist endlich. Sich Gedanken über den eigenen Tod, den Ablauf und mögliche Wünsche für eine eigene Lebensfeier zu machen und diese im Vorfeld zu planen, kann auch für die Hinterbliebenen hilfreich sein. Dieses Angebot richtet sich an Menschen, die ihren eigenen Lebensabschied planen und ihr Leben in eigenen Worten in einer Lebensrede zum Ausdruck bringen möchten. Mit der behutsamen Unterstützung und den Erfahrungswerten aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Bestattern nähern Sie sich diesem Thema gemeinsam mit der freien Trauerrednerin Pamela Wandscher. An diesem Tag steht die Gestaltung der eigenen Lebensrede und den möglichen Wünschen für eine eigene Lebensfeier im Mittelpunkt. Welche Überlegungen können im Vorfeld helfen, wie ist der Ablauf einer Lebensfeier. Was ist zu bedenken? Am Ende bietet der Kurs Zeit für einen gemeinsamen Austausch.
- Kennen Sie das: Wieder mehr Aufgaben auf der To-Do-Liste, als es der Tag hergibt? Das Gefühl, so viel wie möglich gleichzeitig erledigen zu müssen, sich darüber aber auch schon mal zu verzetteln oder sich selbst aus den Augen zu verlieren? Das muss nicht sein! Lernen Sie, sich auf das zu konzentrieren, was Ihnen wirklich wichtig ist und reduzieren Sie Ihr eigenes Stresslevel, indem Sie Ihre Ressourcen, Werte sowie Prioritäten kennenlernen und richtig einsetzen. Sie haben die Wahl - lernen Sie in diesem Seminar Methoden und Techniken kennen, um die richtigen Prioritäten zu setzen und gelangen Sie so zu mehr Selbstbestimmung, Freiheit und Kontrolle im Leben.
- Sterben, Tod und Abschied nehmen sind Themen, über die es häufig schwer fällt zu reden. Dieses Angebot richtet sich an alle, die eine Trauer-/ Lebensfeier für einen verstorbenen Menschen planen müssen. Mit der behutsamen Unterstützung und den Erfahrungswerten aus der vertrauensvollen Zusammenarbeit mit Bestattern nähern Sie sich diesem Thema gemeinsam mit der freien Trauerrednerin Pamela Wandscher. An diesem Tag steht die Vorbereitung und Durchführung eines Trauergesprächs sowie der mögliche Ablauf einer Trauer-/Lebensfeier im Mittelpunkt. Welche Überlegungen können im Vorfeld helfen, welche Daten werden benötigt, wie läuft ein Gespräch in der Regel ab, wie kann die Trauer-/Lebensfeier gestaltet werden. Am Ende bietet der Kurs Zeit für einen gemeinsamen Austausch.
Keine Ermäßigung möglich. GSG-Mieter*innen erhalten eine Ermäßigung.
- Die Patientenverfügung - ist sie eigentlich sinnvoll und welche Formulierungen sind rechtsgültig? Es gibt verschiedene Möglichkeiten, eine Patientenverfügung zu verfassen. Möchte ich alles wasserdicht für mich selbst entscheiden, oder bin ich gewillt, nahestehenden Menschen Entscheidungsfreiheiten einzuräumen? In diesem Workshop wird anhand von Beispielen auf die differenzierte Formulierung einer Patientenverfügung eingegangen, natürlich unter Beachtung der neuesten rechtlichen Vorgaben